Obama schickt zusätzliche Soldaten nach Afghanistan
Washington - Angesichts der immer schlechteren Sicherheitslage in Afghanistan schickt US-Präsident Barack Obama 17'000 zusätzliche Soldaten an den Hindukusch. Dies sei nötig, «um die sich verschlechternde Lage in Afghanistan zu stabilisieren», sagte der Präsident.
Diese Kampftruppen sollen von weiteren 5000 Mann unterstützt werden, die laut Verteidigungsministerium später entsandt werden. Offen blieb zunächst, ob weitere Verstärkungen darüber hinaus zu einem späteren Zeitpunkt geplant sind.
Kommandant will sogar 30'000 Soldaten
Der US-Kommandant in Afghanistan, David McKiernan, hatte klargemacht, dass er eine Aufstockung um bis zu 30'000 Soldaten für nötig hält, um die wiedererstarkten Taliban-Rebellen wirksam bekämpfen zu können. Zurzeit sind gut 36'000 US-Soldaten in Afghanistan stationiert.
Das Land am Hindukusch habe bislang nicht die dringend benötigte strategische Aufmerksamkeit und die notwendigen Ressourcen erhalten, machte der Präsident in einer Mitteilung deutlich.
Biden: «Wichtiger strategischer Partner»
«Die Taliban erheben in Afghanistan wieder das Haupt. (Das Terrornetz) El Kaida unterstützt ihren Aufstand und bedroht Amerika von seinem Unterschlupf entlang der pakistanischen Grenze.» Die jetzt verfügte Aufstockung sei ein Beitrag zur Sicherheit in Afghanistan.
US-Vizepräsident Joe Biden hatte bei einem Besuch in Afghanistan kurz vor seinem Amtsantritt das «langfristige Engagement» der Vereinigten Staaten im Kampf gegen den Terrorismus bekräftigt. Afghanistan sei ein «wichtiger strategischer Partner» der USA.
Zivile Opfer
Insgesamt sind in Afghanistan derzeit etwa 70'000 ausländische Soldaten im Einsatz. 51'000 Soldaten aus 41 Nationen stehen unter dem ISAF-Kommando, 16'000 Soldaten gehören der US-geführten Koalition an.
Vor allem die US-Truppen stehen unter Druck, weil bei ihren Angriffen auf Ziele in Afghanistan und Pakistan immer wieder Zivilisten ums Leben kommen. Gleichzeitig haben die internationalen Truppen zunehmend Verluste zu beklagen.
Erst Marineinfanterie, dann Heer
US-Präsident Barack Obama entsendet mehr als 10'000 weitere amerikanischen Soldaten nach Afghanistan. Im Frühling soll eine Brigade der Marineinfanterie aufbrechen, im Laufe des Sommers dann eine weitere Heeresbrigade mitsamt Unterstützungseinheiten.
Gemäss US-Medienberichten handelt es sich dabei insgesamt um rund 12'000 Soldaten - 8000 Marineinfanteristen und 4000 Soldaten der Army. Die Aufstockung sei nötig, «um die sich verschlechternde Lage in Afghanistan zu stabilisieren», sagte der Präsident am Dienstag
Weitere Verstärkungen geplant?
Offen blieb zunächst, ob weitere Verstärkungen darüber hinaus zu einem späteren Zeitpunkt geplant sind. Der US-Kommandant in Afghanistan, David McKiernan, hatte klargemacht, dass er eine Aufstockung um bis zu 30'000 Soldaten für nötig hält, um die wiedererstarkten Taliban-Rebellen wirksam bekämpfen zu können. Zurzeit sind gut 36'000 US-Soldaten in Afghanistan stationiert.
Das Land am Hindukusch habe bislang «nicht die dringend benötigte strategische Aufmerksamkeit, Zielrichtung und Ressourcen erhalten», machte der Präsident in einer Mitteilung deutlich. Die jetzt verfügte Aufstockung sei ein Beitrag zur Sicherheit in Afghanistan.
(fest/sda)
Ich möchte jedenfalls diese Verantwortung nicht übernehmen müssen, wie jetzt Präsident Obama !
Hoffen wir doch und streuen wir nicht schlechte Gedanken in einen menschlich guten Anfang - die jetzt anstehenden Probleme sind jüngsten Ursprungs und made by Bushs politics and a thing of the past ... wenn ich's so richtig sage!
Übrigens, es kann NIE alles so realisiert werden, wie die Visionen waren, das wissen Sie genau so gut wie ich auch!
Übrigens, warum sollte ich etwas belegen müssen, dass alles, was Obama gesagt hat, auch Wirklichkeit wird? ... Dumm, so eine Aussage. Kann ich nicht verstehen, so etwas - Ich glaube, Sie verwechseln da etwas mit dem Sinn von Wörtern, wie müssen, dürfen, wollen, können usf.!
Er, Obama, wird also zumindest genauere und bessere Informationen von seinen Beratern und Gewährsleuten erhalten, denke ich, als sein Vorgänger!
Obama ist absolut KEINE Marionette! Dies haben Sie - hoffentlich - bereits bemerkt!
Auch, meine ich, ist Obama nicht Bush - er sieht schon anders aus - zum Glück für die Welt ...!
Das "Zäpfli" - welch ein primitiver Ausdruck - ist nicht das gleiche. Wir reden hier nicht von unseren Aerzten, resp. der Chemie dahinter ...!!
Also, ich differenziere denn doch etwas anders - soooo schlecht sind nicht alle auf der Welt - und wir reden jetzt nicht von Bankern, sonder von einer NEUEN US-amerikanischen Administration, die von demokratisch-sozial-lieberal-grün denkenden Leuten gepägt ist!
Das ärgert die BÜRGERLICHEN US-amerikanischen Republikaner ja derart. Denen schwimmen ja die Felle davon. Sie erhalten nur noch diese Felle, versucht man wenigstens, die sie verdienen ... und nicht diejenigen auch noch, die sie - wie bisher - ergaunern konnten!
Fast wie bei uns in der Schweiz ...!
"EUER CLUB die Hauptursache unseres heutigen Terrorproblems"
Sobald es gilt, irgendwo eine Terrorzelle zu verteidigen und jemand anderem als den Terroristen die Schuld an deren Taten zu geben, melden Sie sich lauthals zu Wort.
Einfache Erklärungen wirken beruhigend auf einfache Gemüter.
Enstpricht die Realität nicht dem Fassbaren, wird diese eben so stark vereinfacht und verdreht, bis es wieder passt.
Die Tatsache, dass der Islamistische Terror in globo den Westen und dessen Lebensart als Ziel hat, wird solange ignoriert.
Bin gespannt condor, wie Sie diese Nachricht
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Schweizer-Geiseln-droht-Scharia...
in einen Vorwurf an die westliche Welt ummünzen. Ihre Wahrnehmung der Realität macht mich beinah sprachlos. Noch in paar Mü und Sie sind bei den Verschwörungstheroretikern gelandet. Andererseits wären Sie hier auf diesem Forum einer von vielen dieser Sorte.
Ich kann ja nicht immer betonen, dass ich gegen den Terror bin und auch für den Kampf dagegen, das ist doch auch öde mit der Zeit.
Aber neben dem physischen Kampf gibt es doch auch noch die Diplomatie und andere Dinge. Zumindest muss man sich doch Gedanken machen dürfen um die Ursachen des Terrors. Irgend etwas hat ihn doch erzeugt. Und man muss ihn auf vielen Ebenen bekämpfen, auch ideologisch. Das müsste doch jeder Mensch verstehen.
Eines aber scheint mir ganz sicher, wohlhabende Menschen haben wenig Sinn für Kampf, Gewalt und Terror. Also müssen wir doch zumindest versuchen, den Reichtum der Welt gleichmässiger zu verteilen. Das heisst doch nicht a priori, dass wir dadurch ärmer werden müssen!
Und ich muss es wieder einmal sagen, uns haben die eigenen Leute ausgeraubt! Wer hat uns denn einen Milliardenschaden verursacht, uns, unserer Rentner, unsere Jugend betrogen? Doch nicht die Entwicklungsländer und auch nicht die Terroristen! Die Auswirkungen davon sind noch lange nicht zu spüren, aber es kommt noch, da bin ich aber ganz sicher!
- Pacino aus Brittnau 731
Ohne sein ererbtes Geld . . . . . . hätte ein solcher Versager keine Chance. Atlanta lässt grüssen. ... Do, 19.05.16 08:41 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Warmherzig und aufrichtig? Von vielen Gesprächspartnern wurden auch die Herren Stalin, Hitler, Mao ... Mi, 18.05.16 09:03 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
würde, wäre, falls usw. Die Amis wählen sich doch keinen Irren als Präsident! Oder doch? Mi, 18.05.16 08:54 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Geniesst das Leben und die Kunst! Die Atombomben auf Japan waren als Versuche und Abschreckung gedacht. ... Di, 17.05.16 10:02 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Atombomben stehen bereit um die Menschheit auszulöschen US-Präsident Barack Obama will am 27. Mai Hiroshima besuchen, wo die ... Mo, 16.05.16 14:44 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auch Barack Obamas Amtszeit unter der Lupe US-Präsident Barack Obama kritisierte Donald Trump der US-Präsident ... Sa, 07.05.16 10:09 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
TTIP... ist das Beste was Europa passieren kann. Es braucht strenge ... Sa, 23.04.16 19:22 - HeinrichFrei aus Zürich 431
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