
New York - Erstmals seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979 haben die Staatschefs der USA und des Iran direkt miteinander gesprochen: US-Präsident Barack Obama erklärte am Freitag, dass er mit seinem iranischen Kollegen Hassan Ruhani telefoniert habe.
«Ich habe gerade mit Präsident Ruhani am Telefon gesprochen», sagte Obama im Weissen Haus. Noch gebe es «bedeutende Hindernisse» für die Verhandlungen im Atomstreit. «Ein Erfolg ist keineswegs garantiert», sagte der Präsident. «Aber ich glaube, dass wir eine umfassende Lösung finden können.»
Iran bestätigt Telefonat
Der Iran bestätigte das Telefonat von Obama und Ruhani. «Beide bestanden auf dem politischen Willen für eine schnelle Lösung der Atomfrage», hiess es in einer auf der Webseite der iranischen Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. Ausserdem hätten sich die beiden Staatschefs dafür ausgesprochen, den Weg für eine Kooperation bei regionalen Fragen zu ebnen.
Am Rande der UNO-Generaldebatte in New York hatte die Annäherung zwischen den USA und dem Iran in dieser Woche deutlich an Fahrt gewonnen. «Ich glaube fest, dass der diplomatische Weg ausprobiert werden muss», sagte Obama am Dienstag in seiner Rede vor der UNO-Vollversammlung.
Die schwierigen Beziehungen könnten allerdings «nicht über Nacht» überwunden werden. Ruhani versicherte bei der Generaldebatte, dass der Iran nicht nach Atomwaffen strebe. Von seinem Land gehe «absolut keine Gefahr für die Welt» aus.
Nach seiner Wahl im Juni hatte der als gemässigt geltende Ruhani versöhnliche Töne an den Westen gerichtet. Auch Obama hatte sich offen für einen neuen diplomatischen Anlauf der beiden Länder gezeigt.
Die USA und der Iran unterhalten seit 1980 keine diplomatischen Beziehungen. Damals hatten radikale Studenten nach der Islamischen Revolution die US-Botschaft in Teheran 444 Tage lang besetzt und mehr als 52 US-Bürger als Geiseln genommen.
Ein für möglich gehaltenes Treffen zwischen Obama und Ruhani kam aber nicht zustande. Aus US-Kreisen hiess es, dass Washington «informelle Diskussionen» angeboten habe.
Für die iranische Seite sei dies «zu diesem Zeitpunkt» aber noch «zu kompliziert» gewesen. Ruhani sagte dem TV-Sender CNN, dass er «im Prinzip» zu einem Treffen bereit gewesen wäre. Für die Vorbereitung habe es aber nicht genügend Zeit gegeben.
US-Aussenminister spricht mit iranischem Amtskollegen
Dafür kamen US-Aussenminister John Kerry und sein iranischer Kollege Mohammed Dschawad Sarif am Donnerstag am Rande von internationalen Atomgesprächen in New York zu einem Zweiergespräch zusammen. Das halbstündige Treffen unter vier Augen war eine der hochrangigsten Begegnungen von Vertretern beider Länder seit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen.
Die fünf UNO-Vetomächte und Deutschland vereinbarten mit Sarif, am 15. und 16. Oktober in Genf die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm fortzusetzen. Ruhani sagte am Freitag zum Abschluss seiner Reise zur UNO-Generaldebatte, dass er bei dem Treffen einen Plan für eine Beilegung des Atomstreits vorlegen wolle. «Iran wird diesen Plan vorbereiten und in Genf vorstellen», sagte er.
(asu/sda)

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