Olocausto: risolto giallo del «lago di Hitler»

publiziert: Dienstag, 21. Nov 2000 / 08:18 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 21. Nov 2000 / 09:01 Uhr

Washington - È stata scoperta sul fondale di un lago nelle Alpi austriache la prova di un'operazione nazista per la contraffazione di banconote in dollari e sterline. Ad effettuare la ricerca per conto della CBS americana è stata la Oceaneering Technologies, la stessa impresa che recuperò nell'Atlantico i relitti dello shuttle Challenger(1986), il Boeing della TWA (1997) e l'aereo da turismo di John Kennedy Jr (1999).

La CBS metterà in onda questa sera (ora locale, notte fonda in svizzera), il servizio che risolve il mistero dei crimini commessi dal regime di Adolf Hitler nascosti oltre mezzo secolo fa sul fondale del lago di Toplitz, dove testimoni oculari avrebbero visto scaricare oggetti dai nazisti alla fine della guerra.

Per quattro settimane una squadra di sommozzatori, appoggiati da un sottomarino monoposto, ha perlustrato il fondale del lago, ad una profondità di circa 110 metri, prima di trovare il «tesoro»: un campo di detriti contenenti sterline e dollari contraffatti. «Sì, sono quelli che avevo stampato io», afferma nella trasmissione Adolf Burger, uno dei 140 reclusi ebraici costretti a lavorare sul progetto segreto di Hitler. Il superstite racconta di aver perfezionato, con gli altri prigionieri, nella tipografia di Sachsenhausen, alla periferia di Berlino, prima la lira sterlina, poi le banconote di 100 dollari. «Le prime 200 banconote furono pronte il 22 febbraio 1945. Avevamo l'ordine di cominciare a stampare il primo milione di dollari il giorno successivo. Ma all'improvviso arrivò il contrordine: fermatevi e smantellate tutta la attrezzatura».

Le banconote ricuperate sono state consegnate alla LP3, la ditta di conservazione cartacea francese che conserva anche i materiali del Titanic. Gli oggetti ricuperati dal «Lago di Hitler» - che si trova nella zona della «Fortezza Alpina» dove i nazisti avevano progettato di evacuare Hilter e un'esercito di guerriglia nel 1945- saranno esposti al pubblico al Museo della Tolleranza del Centro Simon Wiesenthal a Los Angeles.

(sda)

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