Peinliche Vorstellung der Schweizer Eishockey-Nati
Olympia ade! Eisgenossen von der Ukraine ausgecheckt
publiziert: Dienstag, 12. Feb 2002 / 02:26 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 12. Feb 2002 / 12:54 Uhr
Salt Lake City - Ralph Krügers Zauber ist verblasst. Die Worte des grossen Motivators der Schweizer Eishockey-Nati blieben in Salt Lake City ungehört. Die Eisgenossen wurden von der Ukraine förmlich aus dem Olympiaturnier gecheckt. Die Schweiz verlor sang- und klanglos 2:5. Weissrussland ist nach einem 3:1-Sieg gegen Frankreich für das Hauptturnier qualifiziert.
Die Schweizer konnten ihre schon im Spiel gegen Frankreich gezeigte Nervosität nie abstreifen. Mit ihrem körperbetonten Spiel, das die Schweizer sichtlich beeindruckte, gaben die Ukrainer gleich von Beginn weg den Tarif an.
Schon nach einer Minute wurde der erste Ukrainer auf die Strafbank geschickt. Die Chance für die Schweiz. Doch anstatt in Führung zu gehen fingen die Eisgenossen einen Shorthander ein. Die Schweizer wurden für eine Nachlässigkeit an der gegnerischen blauen Linie bestraft. Ein schneller Gegenstoss, eine unglückliche Abwehr von Goali Aebischer und schon lagen die Schweizer 0:1 im Rückstand.
Die Ukrainer erhielten nun Oberwasser. Sie hobelten und frässten was das Zeugs hielt. Die Schweizer kamen kaum je dazu ihr filigranes Spiel aufzuziehen.
Mit Erfolg. In der 15. Minute kamen die Osteuropäer im Schweizer Drittel in Scheibenbesitz und bewiesen, dass sie auch spielerisch einiges drauf haben. Fedotenko bedankte sich mit dem 0:2.br>
Jetzt war eine Reaktion gefragt. Und die kam von Sandy Jeanin, der in der 17. Minute eine herrliche Kombination mit Aeschlimann zum Anschlusstreffer abschloss. Die Eisgenossen schöpften neue Hoffnung.
Aebischer ausgewechselt
Der Optimismus hielt allerdings nicht lange. Auch im Mitteldrittel zeigten sich die Schweizer unkonzentriert. Das 1:3 war exemplarisch für die Leistung der Schweizer Hintermannschaft. Niemand fühlte sich für den angreifenden Ukrainer zuständig. Und zum Unvermögen kam auch noch Pech dazu. Denn der Puck wurde gleich von zwei Schweizer Schlittschuhen ins eigene Tor abgelenkt.
Da hatte David Aebischer, dem in diesem Turnier nicht viel gelingen wollte, genug. Er räumte den Kasten zugunsten von Martin Gerber, der sich gleich mit einem Big Save einführte.
Das erneute Anschlusstor von Rüthemann schien die Schweizer auch nicht aufzuwecken. Im Gegenteil. Die Ukrainer schüttelten die Eisgenossen weiter durcheinander, als würden Junioren gegen gestandene Männer spielen.
Bitter: Die Krüger-Truppe wurde beim 2:4 auch spielerisch regelrecht vorgeführt. Die Ukrainer spielten sich über mehrere Stationen durch das Schweizer Verteidigungsdrittel, ohne dass ein Schweizer den Puck auch nur im Ansatz berühren konnte.
Ein Trauerspiel.
Die Demontage von Krügers System
Wer im Schlussdrittel ein Aufbäumen der Schweizer erwartet hatte, sah sich getäuscht. Da kurvte ein verunsichertes Team ohne Feuer übers Eis. Ein stochernder Haufen, dem jeder Glaube an die eigene Fähigkeit abhanden gekommen war. Das 2:5 raubte den Schweizern auch noch den letzten Rest an Selbstvertrauen.
Was war geschehen? Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft kann den von Ralph Krüger während Jahren geträumten Traum begraben. Als es galt die beste Mannschaftsleistung abzurufen, waren die Schweizer nicht präsent. Sie waren nicht in der Lage Ralph Krügers optimistische Vorgabe umzusetzen. Krüger hat das Team so lange stark geredet, bis es offenbar von der eigenen Stärke überzeugt war.
Im Glauben, es könne nichts schief gehen, waren die Eisgenossen nicht in der Lage dem beinharten Spiel des Gegners entgegen zu treten. Im rauhen Sturm des international realen Eishockeys erlitten die Schweizer Schiffbruch.
Man darf gespannt darauf sein, was Ralph Krüger nach diesem Desaster zu sagen hat. Schön zu reden gibt es nichts mehr. Krüger hat letztes Jahr an der A-WM in Deutschland mit dem 9. Rang die Erwartungen nicht erfüllt. Und er hat die hoch gesteckten Vorgaben in Salt Lake City nicht umsetzen können.
Ukraine - Schweiz 5:2 (2:1, 2:1, 1:0)
E-Center, Salt Lake City. -- 8000 Zuschauer. -- SR Acheson (Ka), Blümel/Garofalo (Tsch/USA). -- Tore: 3. Oletski (Ausschluss Ponikarowski!) 1:0. 15. Fedotenko (Ponikarowski) 2:0. 17. Jeannin (Aeschlimann, Rötheli) 2:1. 22. Warlamow 3:1. 29. Rüthemann (Reto von Arx/Ausschluss Oletski) 3:2. 32. Schachraitschuk (Litwinenko, Klimentjew) 4:2. 43. Oletski (Bobrownikow) 5:2. -- Strafen: 13mal 2 Minuten gegen die Ukraine, 9mal 2 Minuten gegen die Schweiz.
Ukraine: Karpenko; Timschenko, Schirjajew; Klimentjew, Gunko; Tolkunow, Sryubko; Zawalnjuk; Salnikow, Tschibirew, Sliwtschenko; Sawenko, Litwinenko, Schachraitschuk; Ponikarowski, Warlamow, Fedotenko; Sierow, Oletski, Bobrownikow.
Schweiz: Aebischer; Steinegger, Höhener; Streit, Olivier Keller; Patrick Sutter, Salis; Julien Vauclair; Christen, Reto von Arx, Rüthemann; Della Rossa, Martin Plüss, Patrick Fischer; Aeschlimann, Jeannin, Rötheli; Seger, Crameri, Jenni.
Bemerkungen: Schweiz ohne Conne (verletzt) und Weibel (überzählig). -- Pfostenschüsse: Schachraitschuk (20.); Jenni (22.). -- Powerplay: Ukraine 0/4; Schweiz 1/7 (ein Shorthander kassiert).
Schon nach einer Minute wurde der erste Ukrainer auf die Strafbank geschickt. Die Chance für die Schweiz. Doch anstatt in Führung zu gehen fingen die Eisgenossen einen Shorthander ein. Die Schweizer wurden für eine Nachlässigkeit an der gegnerischen blauen Linie bestraft. Ein schneller Gegenstoss, eine unglückliche Abwehr von Goali Aebischer und schon lagen die Schweizer 0:1 im Rückstand.
Die Ukrainer erhielten nun Oberwasser. Sie hobelten und frässten was das Zeugs hielt. Die Schweizer kamen kaum je dazu ihr filigranes Spiel aufzuziehen.
Mit Erfolg. In der 15. Minute kamen die Osteuropäer im Schweizer Drittel in Scheibenbesitz und bewiesen, dass sie auch spielerisch einiges drauf haben. Fedotenko bedankte sich mit dem 0:2.br>
Jetzt war eine Reaktion gefragt. Und die kam von Sandy Jeanin, der in der 17. Minute eine herrliche Kombination mit Aeschlimann zum Anschlusstreffer abschloss. Die Eisgenossen schöpften neue Hoffnung.
Aebischer ausgewechselt
Der Optimismus hielt allerdings nicht lange. Auch im Mitteldrittel zeigten sich die Schweizer unkonzentriert. Das 1:3 war exemplarisch für die Leistung der Schweizer Hintermannschaft. Niemand fühlte sich für den angreifenden Ukrainer zuständig. Und zum Unvermögen kam auch noch Pech dazu. Denn der Puck wurde gleich von zwei Schweizer Schlittschuhen ins eigene Tor abgelenkt.
Da hatte David Aebischer, dem in diesem Turnier nicht viel gelingen wollte, genug. Er räumte den Kasten zugunsten von Martin Gerber, der sich gleich mit einem Big Save einführte.
Das erneute Anschlusstor von Rüthemann schien die Schweizer auch nicht aufzuwecken. Im Gegenteil. Die Ukrainer schüttelten die Eisgenossen weiter durcheinander, als würden Junioren gegen gestandene Männer spielen.
Bitter: Die Krüger-Truppe wurde beim 2:4 auch spielerisch regelrecht vorgeführt. Die Ukrainer spielten sich über mehrere Stationen durch das Schweizer Verteidigungsdrittel, ohne dass ein Schweizer den Puck auch nur im Ansatz berühren konnte.
Ein Trauerspiel.
Die Demontage von Krügers System
Wer im Schlussdrittel ein Aufbäumen der Schweizer erwartet hatte, sah sich getäuscht. Da kurvte ein verunsichertes Team ohne Feuer übers Eis. Ein stochernder Haufen, dem jeder Glaube an die eigene Fähigkeit abhanden gekommen war. Das 2:5 raubte den Schweizern auch noch den letzten Rest an Selbstvertrauen.
Was war geschehen? Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft kann den von Ralph Krüger während Jahren geträumten Traum begraben. Als es galt die beste Mannschaftsleistung abzurufen, waren die Schweizer nicht präsent. Sie waren nicht in der Lage Ralph Krügers optimistische Vorgabe umzusetzen. Krüger hat das Team so lange stark geredet, bis es offenbar von der eigenen Stärke überzeugt war.
Im Glauben, es könne nichts schief gehen, waren die Eisgenossen nicht in der Lage dem beinharten Spiel des Gegners entgegen zu treten. Im rauhen Sturm des international realen Eishockeys erlitten die Schweizer Schiffbruch.
Man darf gespannt darauf sein, was Ralph Krüger nach diesem Desaster zu sagen hat. Schön zu reden gibt es nichts mehr. Krüger hat letztes Jahr an der A-WM in Deutschland mit dem 9. Rang die Erwartungen nicht erfüllt. Und er hat die hoch gesteckten Vorgaben in Salt Lake City nicht umsetzen können.
Ukraine - Schweiz 5:2 (2:1, 2:1, 1:0)
E-Center, Salt Lake City. -- 8000 Zuschauer. -- SR Acheson (Ka), Blümel/Garofalo (Tsch/USA). -- Tore: 3. Oletski (Ausschluss Ponikarowski!) 1:0. 15. Fedotenko (Ponikarowski) 2:0. 17. Jeannin (Aeschlimann, Rötheli) 2:1. 22. Warlamow 3:1. 29. Rüthemann (Reto von Arx/Ausschluss Oletski) 3:2. 32. Schachraitschuk (Litwinenko, Klimentjew) 4:2. 43. Oletski (Bobrownikow) 5:2. -- Strafen: 13mal 2 Minuten gegen die Ukraine, 9mal 2 Minuten gegen die Schweiz.
Ukraine: Karpenko; Timschenko, Schirjajew; Klimentjew, Gunko; Tolkunow, Sryubko; Zawalnjuk; Salnikow, Tschibirew, Sliwtschenko; Sawenko, Litwinenko, Schachraitschuk; Ponikarowski, Warlamow, Fedotenko; Sierow, Oletski, Bobrownikow.
Schweiz: Aebischer; Steinegger, Höhener; Streit, Olivier Keller; Patrick Sutter, Salis; Julien Vauclair; Christen, Reto von Arx, Rüthemann; Della Rossa, Martin Plüss, Patrick Fischer; Aeschlimann, Jeannin, Rötheli; Seger, Crameri, Jenni.
Bemerkungen: Schweiz ohne Conne (verletzt) und Weibel (überzählig). -- Pfostenschüsse: Schachraitschuk (20.); Jenni (22.). -- Powerplay: Ukraine 0/4; Schweiz 1/7 (ein Shorthander kassiert).
(ba/news.ch)
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