Olympia kein Publikums-Magnet

publiziert: Montag, 16. Aug 2004 / 14:30 Uhr

Die Olympischen Spiele sind in Athen noch nicht der grosse Publikumsmagnet. Die lokalen Organisatoren sind mit dem Ticketverkauf gleichwohl zufrieden.

Die Organisatoren der Spiele von Sydney hatten 2000 nach eigenen Angaben 92 Prozent der 5,7 Millionen verfügbaren Karten verkauft.
Die Organisatoren der Spiele von Sydney hatten 2000 nach eigenen Angaben 92 Prozent der 5,7 Millionen verfügbaren Karten verkauft.
Ein Notfallplan für bessere Besucherzahlen in den Stadien wird strikt abgelehnt.^

Mit bisher 2,92 Millionen Karten seien 56 Prozent aller Tickets verkauft. Schon am Dienstag soll die drei Millionen-Marke durchbrochen werden, womit die Zuschauerzahlen von Seoul 1988 und Barcelona 1992 übertroffen wären.

Die Organisatoren der Spiele von Sydney hatten 2000 nach eigenen Angaben 92 Prozent der 5,7 Millionen verfügbaren Karten verkauft.

Ein Publikumsrenner sind bislang nur die Schwimm-Wettbewerbe. Die 11 000 Zuschauer fassende Arena ist zumindest bei den Entscheidungen am Abend komplett gefüllt.

Ganz anders sieht es beim Tennis aus, wo gegenwärtig noch vor fast leeren Rängen gespielt wird. "Man muss das verstehen. Die Menschen sehen so viel Tennis. Wenn sie bei Olympia die Wahl haben, gehen sie eher zum Schwimmen", sagte Andy Roddick.

Lange Gesichter bei NBC

Das Olympia-Fieber lässt auch in den USA auf sich warten. Gemäss dem TV-Sender NBC schalteten während der Eröffnungsfeier nur 14,4 Prozent der Amerikaner ihren Fernseher ein. Damit ging die Quote gegenüber den Olympischen Spielen von Sydney um etwa elf Prozent zurück.

Zufrieden stellende Werte (16,4 Prozent) erreichte NBC nur während der fünf Minuten, als das Team der USA bei der Eröffnungsfeier in das Stadion einmarschierte.

(bsk/Si)

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