Opferzahl nach schwerem Sturm in Südafrika gestiegen

publiziert: Montag, 5. Jan 2009 / 12:51 Uhr / aktualisiert: Montag, 5. Jan 2009 / 17:19 Uhr

Johannesburg - Gewitter haben in Südafrika am Wochenende 18 Menschen das Leben gekostet. Die ungewöhnlich starken Gewitter trafen den Osten und das Zentrum der Provinz KwaZulu Natal, wie der Sprecher der Provinzregierung sagte.

Der Sturm forderte Tote und Verletzte.
Der Sturm forderte Tote und Verletzte.
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Unter den betroffenen Gebieten war auch die Küstenstadt Durban. Seit Samstagabend seien 18 Menschen durch das Unwetter gestorben, sagte der Sprecher. Unter ihnen sei eine vierköpfige Familie, die nach einem Blitzeinschlag in ihrem Haus verbrannt sei.

Auch andere Menschen starben durch Blitzschläge. Retter fanden zudem die Leichen von vier Menschen, deren Auto auf dem Weg zu einer Hochzeit bei Durban von der Strasse geschwemmt wurden. Ein vermisster Spaziergänger wurde in der Nähe einer Sandbank in einem Flusses tot gefunden.

Die mit dem Gewitter einhergehenden Stürme und Regengüsse entwurzelten auch hunderte Bäume und zerstörten tausende Häuser. Es sei erheblicher Sachschaden entstanden. Die Regierung ermittle derzeit die genaue Schadenssumme.

Den betroffenen Menschen seien Notunterkünfte zur Verfügung gestellt worden. Es war das zweite schwere Unwetter in der Region innerhalb einer Woche.

Provinz-Regierungschef Sibusiso Ndebele machte die «Klimaerwärmung» für das Unwetter verantwortlich. Er kündigte den Bau stabilerer Häuser an, um die Menschen für mögliche weitere Unwetter dieser Art zu wappnen.

(smw/sda)

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