Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Plan für Flüchtlingskrise
Orban will Flüchtlinge in Heimatländer zurückschicken
publiziert: Samstag, 12. Sep 2015 / 09:44 Uhr
Viktor Orban kündigte einen Plan an.
Berlin - Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat angekündigt, Flüchtlinge künftig in ihre Heimatländer zurückschicken zu lassen. Der «Bild»-Zeitung vom Samstag sagte Orban, die Flüchtlinge sollten «dorthin, wo sie herkommen».
Viele Flüchtlinge kämen nicht nach Europa, «weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern». Es gebe jedoch «kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde», sagte Orban weiter.
Der ungarische Regierungschef kündigte an, einen eigenen Plan für die Lösung der Flüchtlingskrise vorzulegen. Danach sollen die Nachbarstaaten Syriens - die Türkei, Libanon und Jordanien - massive Finanzhilfen erhalten.
Die Hilfen für Syrien bezifferte er auf rund drei Milliarden Euro: «Ich schlage vor, dass jedes Land ein Prozent zusätzlich in den Haushalt der EU einzahlt. Zugleich senken wir die Ausgaben für andere Zwecke generell um ein Prozent.»
Sollte mehr Geld nötig sein, «stocken wir die Hilfen auf - so lange, bis der Flüchtlingsstrom versiegt», sagte Orban weiter. Er werde den Plan seinen EU-Kollegen bei ihrem nächstem Treffen vorlegen, kündigte er an.
Aktionstag für Flüchtlinge
In Berlin, London, Madrid, Wien und weiteren europäischen Städten werden zu einem «Europäischen Aktionstag für die Flüchtlinge» am Samstag zehntausende Menschen erwartet. In Polen, Tschechien und der Slowakei sind dagegen Demonstrationen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen angekündigt.
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier (CDU) forderte erneut eine «gerechte Verteilung der Flüchtlinge nach Quoten». «Allein schafft das kein Land, auch Deutschland nicht», sagte Steinmeier den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Laut Plänen der EU-Kommission sollen insgesamt 160'000 Flüchtlinge innerhalb Europas umverteilt werden.
Tschechien, Ungarn, die Slowakei und Polen hatten Quotenregelungen zur Verteilung von Flüchtlingen bei einem Treffen mit Steinmeier am Freitag erneut abgelehnt. Steinmeier forderte hingegen «europäische Solidarität». Allein in Deutschland werden nach seinen Worten am Wochenende 40'000 Flüchtlinge erwartet.
Kosten der Flüchtlingskrise analysieren
Die luxemburgische Ratspräsidentschaft bat die EU-Kommission derweil um eine Analyse der finanziellen Auswirkungen der Flüchtlingskrise in Europa.
Dabei solle geprüft werden, ob die derzeitige Flüchtlingskrise als «ausserordentliche Umstände» nach den Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts betrachtet werden könne, sagte der luxemburgische Finanzminister Pierre Gramegna nach einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen. Dies würde bedeuten, dass die Schuldenregeln bei besonders betroffenen Staaten aufgrund ihrer Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen gelockert werden könnten.
Saudi-Arabien wies Kritik zurück, es helfe nicht genug in der Flüchtlingskrise. Riad sei es wichtig, die Syrer nicht zu Flüchtlingen zu machen, sagte ein Vertreter des Aussenministeriums laut der Nachrichtenagentur SPA. Stattdessen habe es 100'000 Menschen aus Syrien Aufenthaltserlaubnisse ausgestellt, wenn sie in dem Königreich bleiben wollten.
Der ungarische Regierungschef kündigte an, einen eigenen Plan für die Lösung der Flüchtlingskrise vorzulegen. Danach sollen die Nachbarstaaten Syriens - die Türkei, Libanon und Jordanien - massive Finanzhilfen erhalten.
Die Hilfen für Syrien bezifferte er auf rund drei Milliarden Euro: «Ich schlage vor, dass jedes Land ein Prozent zusätzlich in den Haushalt der EU einzahlt. Zugleich senken wir die Ausgaben für andere Zwecke generell um ein Prozent.»
Sollte mehr Geld nötig sein, «stocken wir die Hilfen auf - so lange, bis der Flüchtlingsstrom versiegt», sagte Orban weiter. Er werde den Plan seinen EU-Kollegen bei ihrem nächstem Treffen vorlegen, kündigte er an.
Aktionstag für Flüchtlinge
In Berlin, London, Madrid, Wien und weiteren europäischen Städten werden zu einem «Europäischen Aktionstag für die Flüchtlinge» am Samstag zehntausende Menschen erwartet. In Polen, Tschechien und der Slowakei sind dagegen Demonstrationen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen angekündigt.
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier (CDU) forderte erneut eine «gerechte Verteilung der Flüchtlinge nach Quoten». «Allein schafft das kein Land, auch Deutschland nicht», sagte Steinmeier den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Laut Plänen der EU-Kommission sollen insgesamt 160'000 Flüchtlinge innerhalb Europas umverteilt werden.
Tschechien, Ungarn, die Slowakei und Polen hatten Quotenregelungen zur Verteilung von Flüchtlingen bei einem Treffen mit Steinmeier am Freitag erneut abgelehnt. Steinmeier forderte hingegen «europäische Solidarität». Allein in Deutschland werden nach seinen Worten am Wochenende 40'000 Flüchtlinge erwartet.
Kosten der Flüchtlingskrise analysieren
Die luxemburgische Ratspräsidentschaft bat die EU-Kommission derweil um eine Analyse der finanziellen Auswirkungen der Flüchtlingskrise in Europa.
Dabei solle geprüft werden, ob die derzeitige Flüchtlingskrise als «ausserordentliche Umstände» nach den Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts betrachtet werden könne, sagte der luxemburgische Finanzminister Pierre Gramegna nach einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen. Dies würde bedeuten, dass die Schuldenregeln bei besonders betroffenen Staaten aufgrund ihrer Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen gelockert werden könnten.
Saudi-Arabien wies Kritik zurück, es helfe nicht genug in der Flüchtlingskrise. Riad sei es wichtig, die Syrer nicht zu Flüchtlingen zu machen, sagte ein Vertreter des Aussenministeriums laut der Nachrichtenagentur SPA. Stattdessen habe es 100'000 Menschen aus Syrien Aufenthaltserlaubnisse ausgestellt, wenn sie in dem Königreich bleiben wollten.
(bg/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Brüssel - Vor dem Sondertreffen ... mehr lesen
Bern - Das Schweizerische Rote ... mehr lesen
Röszke - Am ungarisch-serbischen ... mehr lesen 1
Budapest - Angesichts eines Flüchtlingsmarschs in Richtung Österreich hat die ungarische Regierung angekündigt, die Migranten mit Bussen an die Grenze zu bringen. Zuvor hatte sie ... mehr lesen 1
Genf - UNO-Flüchtlingskommissar ... mehr lesen 1
Samstag, 12. September 2015 12:56 Uhr
Die...
Migranten selbst sind es, die die Situation eskalieren und versuchen die ungarische Regierung um die Ausreise zu erpressen.
Die schlechte ist somit durch die Migranten selbst entstanden. Durch ihre Weigerung, den in Aufnahmeeinrichtungen zu gehen. Stattdessen skandierte die Menge "Germany! Germany!"
Dabei hält sich Ungarn nur an die europäischen Verträge. Danach müssen Flüchtlinge dort Asyl beantragen, wo sie die EU betreten.
Das leben ist kein Wunschkonzert. Dass den angeblichen Flüchtlinge Ungarn, Griechenland und Serbien nicht gut genug ist, muss nicht nur für die fleissigen Ungarn, Griechen und Serben beschämend sein. Nein, die EU lässt es auch zu, dass hier ein Spaltpilz zwischen europäische Staaten getrieben wird.
Die schlechte ist somit durch die Migranten selbst entstanden. Durch ihre Weigerung, den in Aufnahmeeinrichtungen zu gehen. Stattdessen skandierte die Menge "Germany! Germany!"
Dabei hält sich Ungarn nur an die europäischen Verträge. Danach müssen Flüchtlinge dort Asyl beantragen, wo sie die EU betreten.
Das leben ist kein Wunschkonzert. Dass den angeblichen Flüchtlinge Ungarn, Griechenland und Serbien nicht gut genug ist, muss nicht nur für die fleissigen Ungarn, Griechen und Serben beschämend sein. Nein, die EU lässt es auch zu, dass hier ein Spaltpilz zwischen europäische Staaten getrieben wird.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Import Migration und Artenschutz im Fokus Das Schweizerische Zollmuseum hat seine Pforten wieder für Besucher geöffnet. In dieser Saison können Gäste zwei ... mehr lesen
Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren ... mehr lesen
In einer Zeit, in der Veränderungen in unseren Städten in einem beispiellosen Tempo voranschreiten, haben Forscher einen innovativen Ansatz gefunden, um die visuellen Spuren der Gentrifizierung frühzeitig zu erkennen. Mit ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, NGO, NPO, Hilfswerke, Sozial-, Heilpädagogen, Sozial-, Jugendarbeit
- Advanced Lecturer 60%
Zürich - Advanced Lecturer 60% Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) ist das bedeutendste... Weiter - Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Lehrbeauftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt Technisches / Textiles Gestalten und Mentorat K
Zug -Lehrbeau ftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt... Weiter
- Dozent:in und Kursleiter:in 80%
Luzern - Ihre Aufgaben Als Kursleitung führen Sie einen Kurs der Vollzeit Ausbildung (VZ). Sie begleiten die... Weiter - Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Lehrperson für Chemie und Physik Sek I & II-Stufe (Teilpensum 20-50%)
Basel - Sie verfügen über: ein Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Chemie und idealerweise noch in... Weiter - Englisch-Lehrer:in (ca. 30 % Jahrespensum)
Zürich - In der Atelierschule werden die Bildungsgänge Maturität (Klasse 10-13) und IMS (Klassen 10-12) für... Weiter - Instrumentallehrperson für das Fach Querflöte per August 2024
Zürich - Wir wünschen uns eine engagierte Person mit abgeschlossenem Studium (oder kurz davor) der... Weiter - Assistant socio éducatif
Plan-les-Ouates - Nos structures à prestations élargies proposent un accueil multiâge ainsi que... Weiter - Assistant socio éducatif
Grandson - Nous vous offrons : Activité diversifiée, riche en contacts et propice au... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.menschenwuerde.ch www.finanzhilfen.swiss www.ministerpraesident.com www.nachrichtenagentur.net www.aussenministeriums.org www.vertreter.shop www.zugleich.blog www.zeitungen.eu www.heimatlaender.li www.regierungschef.de www.fluechtlinge.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.menschenwuerde.ch www.finanzhilfen.swiss www.ministerpraesident.com www.nachrichtenagentur.net www.aussenministeriums.org www.vertreter.shop www.zugleich.blog www.zeitungen.eu www.heimatlaender.li www.regierungschef.de www.fluechtlinge.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 1°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 9°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | -1°C | 7°C | |||
Luzern | 2°C | 7°C | |||
Genf | 0°C | 12°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesellschaft und Soziales
- Atemwegserkrankungen. Praxis-Vertiefungstag Seminar (PVS)
- Hochzeitstanz
- Einbürgerungskurs Kanton Bern
- Info-Event Dipl. Sterbe- & Trauerbegleiter*in
- Zusammenführen statt ausgrenzen
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft. Zwischen Vorteil und Abhängigkeit
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Einbürgerungskurs St. Gallen
- Einbürgerungskurs Kanton Zürich
- Weitere Seminare