Outrage in Australia at Paralympics cheating claims

publiziert: Montag, 27. Nov 2000 / 08:27 Uhr

Sydney - Managers of disabled sports in Australia said Monday that claims Spain paid people to pose as intellectually disabled athletes had dealt an enormous blow to the credibility of the Sydney Paralympic Games.

Chief executive of the Australian Paralympic Committee Brendan Flynn said he wasn't completely surprised by claims an able-bodied journalist was a player in Spain's gold-medal-winning intellectually disabled basketball team.

"We were a little bit concerned at the Games, and obviously when you look at teams like the Spanish intellectually disabled basketball, they were to me - and I have a background in basketball - they had too much skill and too much court prowess," Flynn told Australia's ABC Radio. The Spanish Paralympic Committee was to investigate allegations that a journalist joined the team, with Spanish officials faking documents that stated team members met the requirement of an IQ of less than 85.

The journalist claimed only two of the 12 members of the team were intellectually disabled. Captain of the Australian Paralympic team Sandy Blythe said closer scrutiny of participating athletes is needed.

"If it's the case that you can ring someone up and sign a form and say that they've been classified in their own country as having an intellectual disability, it's far too easy," he said. "As a sport gets more elite and the rewards get higher, the temptation, as we've seen with the Olympic Games, is that people will bend the rules."

(dpa)

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