148 Opfer
Pakistan trauert wegen Taliban-Massaker in Schule
publiziert: Mittwoch, 17. Dez 2014 / 09:06 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 17. Dez 2014 / 18:34 Uhr
Der Anschlag ereignete sich in der nordpakistanischen Stadt Peshawar.
Peshawar/Kabul - Nach dem Massaker der Taliban in einer Schule hat Pakistan um die 148 meist jugendlichen Opfer getrauert. Die Regierung beschloss zudem am Mittwoch, die Todesstrafe künftig wieder zu vollstrecken.
Zu Beginn einer dreitägigen Trauerzeit am Mittwoch wurde in vielen Schulen für die getöteten Schüler und Lehrer gebetet. Der Angriff der radikal-islamischen Rebellenbewegung Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP) auf die vom Militär betriebene Schule im nordwestlichen Peshawar löste im Land Empörung und Abscheu aus und wurde international scharf verurteilt.
Die Taliban präsentierten es als Vergeltungsakt für eine Armeeoffensive in den Stammesgebieten, bei der seit dem Sommer hunderte Rebellen getötet wurden.
Die sechs Angreifer waren systematisch durch die Klassenzimmer gegangen und hatten Lehrer und Schüler erschossen, bevor sie schliesslich von Soldaten getötet wurden. Die Attentäter setzten auch Sprengsätze ein.
Schulen bleiben geschlossen
Über Nacht erhöhte sich die Opferzahl des Angriffs von 141 auf 148, die allermeisten Schüler, wie ein Armeesprecher mitteilte. In der gesamten Provinz Khyber-Pakhtunkhwa, deren Hauptstadt Peshawar ist, blieben Schulen, Universitäten, Büros und Märkte am Mittwoch geschlossen.
Indiens Premierminister Narendra Modi rief die indischen Schulen auf, zwei Schweigeminuten abzuhalten. Nach zahlreichen Staatsführern verurteilte auch Papst Franziskus den Angriff. Selbst die afghanischen Taliban verurteilten den Anschlag.
Todesstrafe vor Wiedereinführung
Pakistans Premierminister Nawaz Sharif kündigte an, ein Moratorium zur Vollstreckung der Todesstrafe in Fällen mit Bezug zum Terrorismus aufzuheben. Pakistan hat die Vollstreckung der Todesstrafe 2008 ausgesetzt, allerdings werden auch weiterhin Straftäter zum Tode verurteilt.
Sharif bekräftigte bei einem Treffen aller grossen Parteien zudem sein Versprechen, das Vorgehen gegen Extremisten zu verschärfen und dem von Gewalt geplagten Land endlich Frieden zu bringen. Die Streitkräfte kündigten an, in den kommenden Tagen werde es Vergeltungsmassnahmen geben. Künftige Verhandlungen mit den pakistanischen Taliban schloss Sharif aus.
Kommentatoren äusserten sich aber skeptisch, dass ein härteres Vorgehen erlauben werde, des Problems Herr zu werden, da auch frühere Bluttaten nicht die erhoffte Wende bewirkt hätten.
Mentalitätswandel gefordert
Der Politikanalyst und Journalist Raza Rumi sagte der Nachrichtenagentur AFP, eine Wende sei nur durch einen grundsätzlichen Mentalitätswandel in der Gesellschaft zu bewirken.
Drei Jahrzehnte der offiziell unterstützten Islamisierung von Staat und Gesellschaft sowie die Aufwertung des Islamismus zur "nationalen Ideologie" hätten dazu geführt, dass Taten, die im Namen des Islam begangen werden, weithin akzeptiert werden, sagte Rumi.
Die pakistanischen Taliban sind mit den afghanischen Taliban verbündet, bilden aber eine selbstständige Gruppierung mit eigenen Zielen. Sie kämpfen gegen die Regierung, für einen muslimischen Gottesstaat und gehen mit Gewalt gegen die schiitische Minderheit im Land vor.
In den nördlichen Regionen des Landes und im benachbarten Afghanistan haben sie ihr Rückzugsgebiet. Die Armee konnte die Extremisten trotz der seit Monaten anhaltenden Offensive und regelmässiger Drohnenangriffe der USA nicht entscheidend schwächen.
Die Taliban präsentierten es als Vergeltungsakt für eine Armeeoffensive in den Stammesgebieten, bei der seit dem Sommer hunderte Rebellen getötet wurden.
Die sechs Angreifer waren systematisch durch die Klassenzimmer gegangen und hatten Lehrer und Schüler erschossen, bevor sie schliesslich von Soldaten getötet wurden. Die Attentäter setzten auch Sprengsätze ein.
Schulen bleiben geschlossen
Über Nacht erhöhte sich die Opferzahl des Angriffs von 141 auf 148, die allermeisten Schüler, wie ein Armeesprecher mitteilte. In der gesamten Provinz Khyber-Pakhtunkhwa, deren Hauptstadt Peshawar ist, blieben Schulen, Universitäten, Büros und Märkte am Mittwoch geschlossen.
Indiens Premierminister Narendra Modi rief die indischen Schulen auf, zwei Schweigeminuten abzuhalten. Nach zahlreichen Staatsführern verurteilte auch Papst Franziskus den Angriff. Selbst die afghanischen Taliban verurteilten den Anschlag.
Todesstrafe vor Wiedereinführung
Pakistans Premierminister Nawaz Sharif kündigte an, ein Moratorium zur Vollstreckung der Todesstrafe in Fällen mit Bezug zum Terrorismus aufzuheben. Pakistan hat die Vollstreckung der Todesstrafe 2008 ausgesetzt, allerdings werden auch weiterhin Straftäter zum Tode verurteilt.
Sharif bekräftigte bei einem Treffen aller grossen Parteien zudem sein Versprechen, das Vorgehen gegen Extremisten zu verschärfen und dem von Gewalt geplagten Land endlich Frieden zu bringen. Die Streitkräfte kündigten an, in den kommenden Tagen werde es Vergeltungsmassnahmen geben. Künftige Verhandlungen mit den pakistanischen Taliban schloss Sharif aus.
Kommentatoren äusserten sich aber skeptisch, dass ein härteres Vorgehen erlauben werde, des Problems Herr zu werden, da auch frühere Bluttaten nicht die erhoffte Wende bewirkt hätten.
Mentalitätswandel gefordert
Der Politikanalyst und Journalist Raza Rumi sagte der Nachrichtenagentur AFP, eine Wende sei nur durch einen grundsätzlichen Mentalitätswandel in der Gesellschaft zu bewirken.
Drei Jahrzehnte der offiziell unterstützten Islamisierung von Staat und Gesellschaft sowie die Aufwertung des Islamismus zur "nationalen Ideologie" hätten dazu geführt, dass Taten, die im Namen des Islam begangen werden, weithin akzeptiert werden, sagte Rumi.
Die pakistanischen Taliban sind mit den afghanischen Taliban verbündet, bilden aber eine selbstständige Gruppierung mit eigenen Zielen. Sie kämpfen gegen die Regierung, für einen muslimischen Gottesstaat und gehen mit Gewalt gegen die schiitische Minderheit im Land vor.
In den nördlichen Regionen des Landes und im benachbarten Afghanistan haben sie ihr Rückzugsgebiet. Die Armee konnte die Extremisten trotz der seit Monaten anhaltenden Offensive und regelmässiger Drohnenangriffe der USA nicht entscheidend schwächen.
(awe/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Peshawar - Nach dem blutigen Taliban-Angriff auf eine Schule im pakistanischen Peshawar haben tausende Menschen am Anschlagsort der Opfer gedacht. Männer, Frauen und Kinder aus ... mehr lesen
Peshawar - Bei Gefechten und ... mehr lesen
Peschawar - Kämpfer der radikal-islamischen Taliban haben in einem Schulkomplex in der pakistanischen Millionenstadt Peshawar ein Blutbad angerichtet. 141 Menschen - die meisten ... mehr lesen
Peschawar - Bei einem ... mehr lesen
Donnerstag, 18. Dezember 2014 01:02 Uhr
Über Bord
Bei erster Gelegenheit werfen die Regierungen ihre ethischen und moralischen Errungenschaften über Bord. Die USA, Pakistan und wie sie alle heissen.
Die Gegner sind nicht mehr unterscheidbar in ihren moralischen Verhalten. Und das wirklich Tragische an der Sache ist, dass es gar nichts bringt! "Bringst du mich um, bring ich dich um" ist Steinzeitdenken oder wenn man so will, auch biblisch, wobei Aug um Auge in der Bibel ja gar nicht das meint, was die verworfenen Bibelanhänger daraus gemacht haben. Wohin schlittert die Welt schon wieder?
Die Gegner sind nicht mehr unterscheidbar in ihren moralischen Verhalten. Und das wirklich Tragische an der Sache ist, dass es gar nichts bringt! "Bringst du mich um, bring ich dich um" ist Steinzeitdenken oder wenn man so will, auch biblisch, wobei Aug um Auge in der Bibel ja gar nicht das meint, was die verworfenen Bibelanhänger daraus gemacht haben. Wohin schlittert die Welt schon wieder?
Mittwoch, 17. Dezember 2014 12:56 Uhr
Mit...
solchen Morden an Jugendlichen können die Taliban mentalen, psychischen Druck ausüben. Das Ziel ist gewiss nicht das Militärpersonal, sondern es ist ein seelischer Druck durch Quälen der Geiseln. Die Taliban haben auch so ihre Probleme mit der Bildung von Frauen und Mädchen. So gesehen auch ein "guter" Ansatz, zu selektieren, wenn sich entsprechend Frauen unter den Schülern bzw. dem Personal befinden. Seit der Auszeichnung von Malala Yousafzai mit dem Friedensnobelpreis wissen die Fanatiker, wie die Welt darüber denkt, und wohl auch ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung, so kann solch eine Aktion gut einschüchtern. Und wenn Jugendliche mit im Spiel sind, steigt der Druck nur noch mehr und die Publicity ohnedies.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Musikstreaming-Apps im App Store Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. mehr lesen
Um den Anforderungen der Wirtschaft Genüge zu tun Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat im Jahr 2023 insgesamt 50 neue oder überarbeitete Berufe genehmigt und ... mehr lesen
Publinews In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technik gewinnen Anwendungen oft schnell an Aufmerksamkeit, nur um später wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Peppr, einst ein heisses Thema unter Technikbegeisterten, ist ein Beispiel für diesen Trend. Was zeichnete Peppr also aus, und welche Herausforderungen führten zu seinem Niedergang? mehr lesen
Menschliche Beteiligung ist unerlässlich für KI-generierte Kunstwerke ohne US-Copyright In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Juristen, Anwälte, Gericht
- Comptable 60-100%
Vaud - Vous souhaitez relever un nouveau défi et vous investir dans le développement de... Weiter - Central Data Agent - CDD 6 months
Gland - Au sein de notre département Client Onboarding & Administration, vous intégrerez le service Central... Weiter - Central Data Agent - CDD
Gland - Au sein de notre département Client Onboarding & Administration, vous intégrerez le service Central... Weiter - Avocat·e bilingue (F-DE)
Sion - Vos responsabilités : Dans un environnement multilingue, au sein d'une petite équipe, vous évoluez... Weiter - Juriste pour les grands clients 80-100%
Lausanne - Là où tu entres en action Conseils aux clients de contrats spéciaux et défense de leurs intérêts... Weiter - Fiscaliste 60-100%
Vaud - Vous souhaitez relever un nouveau défi et vous investir dans le développement de... Weiter - Legal Officer
Gland - We have an exciting opportunity in our Legal Department. We offer the opportunity to become part of... Weiter - Assistante juridique
Lausanne -Weiter
- Collaborateur/trice
Vaud - Votre cahier des charges sera le suivant: Suivi et gestion autonome de dossiers,... Weiter - Notariatsangestellte/n oder Paralegal 50 - 100 %
Bern - Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre oder über Berufserfahrung in der Branche Notariat,... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.todesstrafe.ch www.moratorium.swiss www.straftaten.com www.anfuehrer.net www.anschlaegen.org www.rebellenbewegung.shop www.pakistan.blog www.schueler.eu www.peshawar.li www.massaker.de www.regierungschef.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.todesstrafe.ch www.moratorium.swiss www.straftaten.com www.anfuehrer.net www.anschlaegen.org www.rebellenbewegung.shop www.pakistan.blog www.schueler.eu www.peshawar.li www.massaker.de www.regierungschef.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 5°C | 16°C | |||
Basel | 8°C | 18°C | |||
St. Gallen | 4°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 16°C | |||
Luzern | 6°C | 16°C | |||
Genf | 5°C | 16°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Recht und Gesetz
- Gastro-Grundkurs GO! (mit Kursattest)
- Grundlagen Arbeitsrecht HRSE
- Arbeitsrecht Grundlagen - Online
- Arbeitsrecht Grundlagen
- Recht (Allgemeine Rechtslehre, L-GAV, Lohnabrechnungen/Sozialversicherungen) - Bestandteil Wirtekurs Bern + G1
- Seminar Update Arbeitsrecht
- Mediation und Recht
- Grundlagen Recht
- Linux und Recht
- OSS: Lizenzen und Patente
- Weitere Seminare