Palästinenser kämpfen ohne USA für eigenen Staat
Kairo/Rammallah - Nach der Nahost-Kehrtwende der USA will die Palästinenserführung bei ihren Bemühungen um einen eigenen Staat künftig nicht mehr alles auf die amerikanische Karte setzen. Präsident Mahmud Abbas sagte: «Wir haben auch noch andere Optionen.»
Die US-Regierung hatte Abbas zuvor mitgeteilt, sie wolle ihre fruchtlosen Versuche, Israel zu einem Baustopp zu bewegen, beenden. Gleichzeitig betonte Washington, dies bedeute nicht, dass man den Nahost-Friedensprozess abgeschrieben habe.
Abbas entgegnete, Verhandlungen mit Israel seien so lange unmöglich, wie der Bau jüdischer Siedlungen in den besetzten Gebieten fortgesetzt werde.
Direkte Gespräche angestrebt
Der US-Sondergesandte George Mitchell soll kommende Woche in die Region zu getrennten Gesprächen mit Israel und den Palästinensern reisen. Der Sprecher des US-Aussenamts, Philip Crowley, sagte, Washington strebe nach wie vor die Wiederaufnahme direkter Gespräche an. «Wir passen nur unsere Taktik dieser Strategie an», erklärte er.
Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton warnte vor einem Ende der Friedensbemühungen im Nahen Osten. Sie bedaure, dass Israel nicht auf die Forderung der USA und des Nahost-Quartetts (EU, Russland, UNO, USA) nach einer Verlängerung des Siedlungsstopps eingegangen sei, heisst es in einer Erklärung Ashtons vom Mittwochabend.
«Hindernis für den Frieden»
«Die Position der EU zu den Siedlungen ist klar: Sie sind gemäss internationalem Recht illegal und ein Hindernis für den Frieden.» Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte Israel erneut auf, dem Friedensplan des Nahostquartetts zu folgen und den Wohnungsbau in den besetzten Gebieten zu beenden.
Er nehme «mit Bedauern zur Kenntnis, dass Israel nicht den einheitlichen Ruf der internationalen Gemeinschaft, unterstrichen vom Nahostquartett, nach einer strikteren Siedlungspolitik befolgt», liess Ban am Mittwoch in New York erklären.
(sl/sda)
Die Araber liessen diese ganze lange Zeit verstreichen, um im zehnten Monat ihre Hilfstruppen in den Medien zu moblisieren, die dann die Mär verbreiteten, die Israelis seien Schuld am Scheitern der Friedensverhandlungen, da sie wieder bauen würden.
Die Israelis bauen übrigens in den grossen Millionensiedlungen, die eh nie zur Debatte standen.
Shalom to the Dutch Mountains. And happy Chanucka.
Soviel krudes Zeugs auf einem Haufen.
Ich pick mal was raus.
Siedlungsbaustopp.
Dieser wurde vor einem Jahr von den Israelis mit der Hoffnung auf Friedensverhandlungen ausgerufen.
Die Araber haben erst kurz vor Auslaufen so getan, als ob sie verhandeln möchten. Haben dann aber auch klargemacht, dass sie von ihren Maximalforderungen nicht abweichen werden. Das Ziel war ganz klar nur, mithilfe des Drucks der internationalen Presse und dem araberfreundlichen Obama, den Baustop zu verlängern.
Kein Wunder, hat es den Israelis den Nuggi rausgehauen.
Wie man sieht, verfängt diese Taktik der Araber bei unbedarften Konsumenten der einseitigen Medien jederzeit.
Die Judenlobby ist einfach zu mächtig geworden in den USA, denn ohne diese gewinnt man keine Präsidentschaftswahl.
Ausserdem hat Obama begriffen, dass er sich dringend auf die Inland Probleme konzentrieren muss, statt zuviel Energie in eh schon verlorene Dinge zu verschwenden wie der Israel-Konflikt.
Schon Bush Senior wurde abgewählt, weil er zu viel Aussenpolitik betrieben hatte und die Wirtschaft im eigenen Land vernachlässigte.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
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