Più grande openair della Svizzera

Paléo Festival di Nyon: per il 25esimo battutto record affluenza

publiziert: Montag, 31. Jul 2000 / 09:25 Uhr

Nyon (VD) - Il 25esimo Paléo Festival di Nyon ha chiuso i battenti questa sera registrando un'affluenza record di 213 000 spettatori in sei giorni. Lo stupro di un'adolescente e il concerto interrotto dagli Oasis sono state le principali note stonate della manifestazione, secondo il direttore Daniel Rossellat.

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Paléo Festival Nyon

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«Questa edizione è stata come il tempo: imprevedibile, un mix di nubi e schiarite», ha riconosciuto oggi il direttore del Paléo durante la conferenza stampa di chiusura. Pronunciandosi in merito alla difficoltà di collaborare all'»Expo.02» e al festival, ha detto che il 24 settembre annuncerà una decisione sulla possibilità di concentrare l'attività in un unico ambito.

Per la prima volta nella storia del più grande openair della Svizzera, le sei serate sono state tutte al completo, con un'affluenza da 35 000 a 36 000 spettatori per sera. Una settimana prima dell'inizio del festival, i biglietti per quattro serate erano già stati venduti. In totale, 1'374 musicisti e tecnici hanno presentato 140 spettacoli. La prossima edizione avrà luogo dal 24 al 29 luglio 2001.

La giornata di apertura, con 33 ospiti a sorpresa, si è svolta senza veri e propri punti forti. Inoltre il pubblico è rimasto deluso dal ritiro dalla band irlandese «The Cranberries». Tuttavia, il gruppo rock francese «Noir Désir» si è rivelato un degno sostituto.

Un'ombra è stata gettata sul festival da uno stupro avvenuto in un campeggio. Una svizzera tedesca di 17 anni è stata aggredita di notte da quattro giovani che, minacciandola con un coltello, l'hanno costretta a subire violenza da parte di uno di loro.

Inoltre la band degli Oasis ha interrotto il concerto a causa di lanci di oggetti sul palco e i manager del gruppo britannico hanno annunciato l'intenzione di fare causa agli organizzatori della manifestazione per le affermazioni rilasciate dallo stesso Rossellat. In una conferenza stampa improvvisata dopo l'incidente, il direttore del festival si era scusato con il pubblico e aveva parlato di «infantilismi» di un «povero gruppo» e aveva sottolineato che i musicisti non sono mai stati in pericolo.

(sda)

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