Gläubige feiern
Papst Franziskus ins Amt eingeführt
publiziert: Dienstag, 19. Mrz 2013 / 09:46 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 19. Mrz 2013 / 16:38 Uhr
Papst Franziskus hat vor Zehntausenden Pilgern und Touristen sein Amt als Kirchenoberhaupt der Katholiken offiziell angetreten.
Vatikanstadt - Papst Franziskus hat vor Zehntausenden Pilgern und Touristen sein Amt als Kirchenoberhaupt der Katholiken offiziell angetreten. Einem feierlichen Ritus folgend erhielt der neue Papst am Dienstag auf dem Petersplatz den traditionellen Fischerring und das Pallium, ein Band oder Schal vom Hals auf die Brust herunterhängend.
Den vergoldeten Silberring überreichte Kardinalsdekan Angelo Sodano dem neuen Papst, den Wollschal bekam er von dem Protodiakon Jean-Louis Tauran umgelegt. Das Pallium hatte bereits Benedikt getragen.
Die Überreichung der päpstlichen Insignien markiert den Beginn des Pontifikats. Der 76-jährige Argentinier ist der 266. Papst der Weltkirche. Stellvertretend für alle Kardinäle gelobten sechs Purpurträger anschliessend Franziskus feierlich ihren Gehorsam.
"Gesamte Menschheit annehmen"
Franziskus sagte in seiner Predigt, es sei auch seine Aufgabe, "mit Liebe und Zärtlichkeit die gesamte Menschheit anzunehmen, besonders die Ärmsten, die Schwächsten, die Geringsten".
Angesichts zahlreicher Wegstrecken mit grauem Himmel seien alle berufen, "den Stern der Hoffnung leuchten zu lassen: Hüten wir mit Liebe, was Gott uns geschenkt hat!" Jedes Geschöpf Gottes und auch die Umwelt müssten geachtet werden, sagte der Argentinier, der seinen Papstnamen vom Heiligen Franz von Assisi entliehen hat.
"Lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten", beschwor Franziskus die Menge auf dem Petersplatz und die anwesenden Vertreter aus Politik und Kirchen. Leider gebe es in jeder Epoche Menschen wie Herodes, "die Pläne des Todes schmieden, das Gesicht des Menschen zerstören und entstellen". Hass, Neid und Hochmut verunreinigten aber das Leben.
Im Jeep durch die Menge
Vor der Messe jubelten die Menschen dem neuen Mann auf dem Stuhl Petri zu, als er in einem offenen Jeep durch die Menge fuhr und sie bei sonnigem Wetter begrüsste. Ein Meer von Fahnen aus aller Welt und Spruchbändern war auf dem Platz vor dem Petersdom zu sehen, auf dem nach Angaben des Vatikans 150'000 bis 200'000 Menschen zusammenkamen.
Nach der Messe empfing Franziskus in der Peterskirche 132 Delegationen aus aller Welt. Sie schüttelten dem Papst die Hand, manche überreichten Geschenke. Der Papst trug dabei ein schlichtes weisses Gewand und setzte sich nicht wie vorgesehen auf einen Stuhl, sondern sprach mit den Gästen im Stehen.
Bundesrat Didier Burkhalter überbrachte dem Papst bei einem kurzen Gespräch die guten Wünsche der Schweiz. Der Bundesrat sagte Franziskus, er sei sehr willkommen, wenn er die Schweiz besuchen wolle, wie das Eidg. Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte.
Auch Mugabe anwesend
Unter den Gratulanten war auch die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner, die von Franziskus bereits am Montag in Audienz empfangen worden war. Aus Lateinamerika gratulierten zudem die brasilianische Staatschefin Dilma Rousseff und ihr ecuadorianischer Amtskollege Rafael Correa, dem Tränen in den Augen standen.
Zu den umstrittenen Gästen gehörte Simbabwes Staatschef Robert Mugabe. Die Europäische Union hat ihn zwar mit einem Einreiseverbot belegt, in den Vatikan darf Mugabe jedoch reisen.
Zudem war der taiwanische Präsident Ma Ying Jeou angereist, zu dessen Land der Vatikan auf Druck Chinas die diplomatischen Beziehungen abgebrochen hatte. Aus dem Iran gratulierte Aussenminister Ali Akbar Salehi.
Dutzende Staatspräsidenten, Regierungschefs, hochrangige Vertreter von Königshäusern sowie anderer Kirchen sind zu seiner Amtseinführung nach Rom gereist.
Die Überreichung der päpstlichen Insignien markiert den Beginn des Pontifikats. Der 76-jährige Argentinier ist der 266. Papst der Weltkirche. Stellvertretend für alle Kardinäle gelobten sechs Purpurträger anschliessend Franziskus feierlich ihren Gehorsam.
"Gesamte Menschheit annehmen"
Franziskus sagte in seiner Predigt, es sei auch seine Aufgabe, "mit Liebe und Zärtlichkeit die gesamte Menschheit anzunehmen, besonders die Ärmsten, die Schwächsten, die Geringsten".
Angesichts zahlreicher Wegstrecken mit grauem Himmel seien alle berufen, "den Stern der Hoffnung leuchten zu lassen: Hüten wir mit Liebe, was Gott uns geschenkt hat!" Jedes Geschöpf Gottes und auch die Umwelt müssten geachtet werden, sagte der Argentinier, der seinen Papstnamen vom Heiligen Franz von Assisi entliehen hat.
"Lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten", beschwor Franziskus die Menge auf dem Petersplatz und die anwesenden Vertreter aus Politik und Kirchen. Leider gebe es in jeder Epoche Menschen wie Herodes, "die Pläne des Todes schmieden, das Gesicht des Menschen zerstören und entstellen". Hass, Neid und Hochmut verunreinigten aber das Leben.
Im Jeep durch die Menge
Vor der Messe jubelten die Menschen dem neuen Mann auf dem Stuhl Petri zu, als er in einem offenen Jeep durch die Menge fuhr und sie bei sonnigem Wetter begrüsste. Ein Meer von Fahnen aus aller Welt und Spruchbändern war auf dem Platz vor dem Petersdom zu sehen, auf dem nach Angaben des Vatikans 150'000 bis 200'000 Menschen zusammenkamen.
Nach der Messe empfing Franziskus in der Peterskirche 132 Delegationen aus aller Welt. Sie schüttelten dem Papst die Hand, manche überreichten Geschenke. Der Papst trug dabei ein schlichtes weisses Gewand und setzte sich nicht wie vorgesehen auf einen Stuhl, sondern sprach mit den Gästen im Stehen.
Bundesrat Didier Burkhalter überbrachte dem Papst bei einem kurzen Gespräch die guten Wünsche der Schweiz. Der Bundesrat sagte Franziskus, er sei sehr willkommen, wenn er die Schweiz besuchen wolle, wie das Eidg. Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte.
Auch Mugabe anwesend
Unter den Gratulanten war auch die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner, die von Franziskus bereits am Montag in Audienz empfangen worden war. Aus Lateinamerika gratulierten zudem die brasilianische Staatschefin Dilma Rousseff und ihr ecuadorianischer Amtskollege Rafael Correa, dem Tränen in den Augen standen.
Zu den umstrittenen Gästen gehörte Simbabwes Staatschef Robert Mugabe. Die Europäische Union hat ihn zwar mit einem Einreiseverbot belegt, in den Vatikan darf Mugabe jedoch reisen.
Zudem war der taiwanische Präsident Ma Ying Jeou angereist, zu dessen Land der Vatikan auf Druck Chinas die diplomatischen Beziehungen abgebrochen hatte. Aus dem Iran gratulierte Aussenminister Ali Akbar Salehi.
Dutzende Staatspräsidenten, Regierungschefs, hochrangige Vertreter von Königshäusern sowie anderer Kirchen sind zu seiner Amtseinführung nach Rom gereist.
(fest/sda)
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