Publinews In unserer heutigen Welt, geprägt von Konsum und Überfluss, erscheint die Idee des Wegwerfens oft negativ behaftet. Doch die Kunst des Loslassens, die weit über die blosse Entsorgung von Gegenständen hinausgeht, birgt tiefgreifende Vorteile für unser Wohlbefinden und unsere Beziehung zu unserem Lebensraum. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für Neues und gewinnen Freiheit und Klarheit in unserem Alltag. mehr lesen
Papst in der Türkei
Papst feiert mit Patriarch orthodoxes Andreasfest
publiziert: Sonntag, 30. Nov 2014 / 11:56 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 30. Nov 2014 / 18:47 Uhr
Papst Franziskus: «Die Stimme der Opfer der Konflikte drängt uns, zügig auf dem Weg der Versöhnung und Gemeinschaft zwischen Katholiken und Orthodoxen weiterzugehen.»
Istanbul - Papst Franziskus hat sich am letzten Tag seines Türkei-Besuches für eine Überwindung der bald 1000 Jahre alten Spaltung zwischen katholischer und orthodoxer Kirche ausgesprochen. Das sagte Franziskus am Sonntag nach einem Gottesdienst mit Patriarch Bartholomäus I..
Angesichts der Spannungen und der Gewalt im Nahen Osten müssten Katholiken und Orthodoxe "zügig" auf dem "Weg der Versöhnung und der Gemeinschaft" weitergehen, sagte der Papst. "Wie können wir glaubwürdig die Botschaft des Friedens verkünden, die von Christus kommt, wenn es zwischen uns weiter Rivalität und Streitigkeiten gibt?"
Als Zeichen für ihren ernsthaften Wunsch zur Versöhnung zeigten sich beide Kirchenführer Hand in Hand auf dem Balkon des Sitzes des Patriarchen.
Bartholomäus I. ist ökumenischer Patriarch von Konstantinopel und Ehrenoberhaupt von rund 300 Millionen orthodoxen Christen weltweit. Er und Franziskus gelten als treibende Kräfte hinter dem Versuch, die Kirchenspaltung - das so genannte grosse morgenländische Schisma von 1054 - zu überwinden.
Am Sonntag nahmen die beiden Kirchenoberhäupter gemeinsam an einer Göttlichen Liturgie zu Ehren des Apostels Andreas und Gründers der Ostkirche in der orthodoxen Georgskirche in Istanbul teil.
Gewalt gegen Christen im Nahen Osten
In ihrer gemeinsamen Erklärung gingen sie anschliessend erneut auf die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und Syrien ein. Angesichts der "schrecklichen Lage der Christen und allen anderen Opfern im Nahen Osten" seien nicht nur Gebete nötig, sondern auch eine "angemessene Reaktion der internationalen Gemeinschaft", forderten sie.
Gleichzeitig sprachen sie sich für einen "konstruktiven Dialog mit dem Islam auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Freundschaft" aus. Muslime und Christen seien aufgerufen, gemeinsam für Gerechtigkeit, Frieden, Respekt und die Würde und Rechte jedes Menschen einzutreten, heisst es in einer Erklärung.
"Wir können uns nicht abfinden mit einem Nahen Osten ohne die Christen, die dort den Namen Jesu zweitausend Jahre lang bekannt haben", heisst es in der gemeinsamen Erklärung weiter. Inzwischen haben die sunnitischen Fanatiker des so genannten Islamischen Staates (IS) viele Kirchen zerstört. Christen, die nicht zum Islam konvertieren, droht die Todesstrafe.
Mit dem Grossmufti in der Blauen Moschee
Bereits am Samstag hatte der Papst historische Sakralbauten in Istanbul besichtigt und mit einer symbolischen Geste seinen Respekt vor dem Islam bekundet. In der Blauen Moschee verharrte Franziskus an der Seite des Grossmufti von Istanbul, Rahmi Yaran, zwei Minuten lang in stiller Kontemplation und neigte seinen Kopf dabei gen Mekka, wie dies 2006 bereits sein Vorgänger Benedikt XVI. getan hatte.
Anschliessend besuchte Franziskus die von Christen und Muslimen verehrte Hagia Sophia. Die knapp 1500 Jahre alte christlich-byzantinische Basilika war fast ein Jahrtausend lang das grösste Gotteshaus der Christenheit, dann wurde sie zur Moschee. Seit 1934 ist sie ein Museum und ein Wahrzeichen Istanbuls. Politiker der Regierungspartei AKP fordern immer wieder, die Hagia Sophia wieder zur Moschee zu machen.
Franziskus' dreitägige Visite ist der erste Türkei-Besuch eines Papstes seit acht Jahren. Zum Auftakt seiner Reise war er am Freitag in Ankara mit dem islamisch-konservativen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in dessen protzigem neuen Palast zusammengetroffen. Dabei hatte er sich für Religionsfreiheit und mehr interreligiösen Dialog ausgesprochen.
Treffen mit Grossrabbiner und Flüchtlingen
Auch mit einem jüdischen Kirchenführer, dem türkischen Grossrabbiner Ishak Haleva, traf der Papst zusammen. Bei einem Treffen mit jungen Flüchtlingen aus Kriegsgebieten wie Syrien und dem Irak mahnte der Papst, den Mut nicht zu verlieren und weiter auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
Als Zeichen für ihren ernsthaften Wunsch zur Versöhnung zeigten sich beide Kirchenführer Hand in Hand auf dem Balkon des Sitzes des Patriarchen.
Bartholomäus I. ist ökumenischer Patriarch von Konstantinopel und Ehrenoberhaupt von rund 300 Millionen orthodoxen Christen weltweit. Er und Franziskus gelten als treibende Kräfte hinter dem Versuch, die Kirchenspaltung - das so genannte grosse morgenländische Schisma von 1054 - zu überwinden.
Am Sonntag nahmen die beiden Kirchenoberhäupter gemeinsam an einer Göttlichen Liturgie zu Ehren des Apostels Andreas und Gründers der Ostkirche in der orthodoxen Georgskirche in Istanbul teil.
Gewalt gegen Christen im Nahen Osten
In ihrer gemeinsamen Erklärung gingen sie anschliessend erneut auf die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und Syrien ein. Angesichts der "schrecklichen Lage der Christen und allen anderen Opfern im Nahen Osten" seien nicht nur Gebete nötig, sondern auch eine "angemessene Reaktion der internationalen Gemeinschaft", forderten sie.
Gleichzeitig sprachen sie sich für einen "konstruktiven Dialog mit dem Islam auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Freundschaft" aus. Muslime und Christen seien aufgerufen, gemeinsam für Gerechtigkeit, Frieden, Respekt und die Würde und Rechte jedes Menschen einzutreten, heisst es in einer Erklärung.
"Wir können uns nicht abfinden mit einem Nahen Osten ohne die Christen, die dort den Namen Jesu zweitausend Jahre lang bekannt haben", heisst es in der gemeinsamen Erklärung weiter. Inzwischen haben die sunnitischen Fanatiker des so genannten Islamischen Staates (IS) viele Kirchen zerstört. Christen, die nicht zum Islam konvertieren, droht die Todesstrafe.
Mit dem Grossmufti in der Blauen Moschee
Bereits am Samstag hatte der Papst historische Sakralbauten in Istanbul besichtigt und mit einer symbolischen Geste seinen Respekt vor dem Islam bekundet. In der Blauen Moschee verharrte Franziskus an der Seite des Grossmufti von Istanbul, Rahmi Yaran, zwei Minuten lang in stiller Kontemplation und neigte seinen Kopf dabei gen Mekka, wie dies 2006 bereits sein Vorgänger Benedikt XVI. getan hatte.
Anschliessend besuchte Franziskus die von Christen und Muslimen verehrte Hagia Sophia. Die knapp 1500 Jahre alte christlich-byzantinische Basilika war fast ein Jahrtausend lang das grösste Gotteshaus der Christenheit, dann wurde sie zur Moschee. Seit 1934 ist sie ein Museum und ein Wahrzeichen Istanbuls. Politiker der Regierungspartei AKP fordern immer wieder, die Hagia Sophia wieder zur Moschee zu machen.
Franziskus' dreitägige Visite ist der erste Türkei-Besuch eines Papstes seit acht Jahren. Zum Auftakt seiner Reise war er am Freitag in Ankara mit dem islamisch-konservativen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in dessen protzigem neuen Palast zusammengetroffen. Dabei hatte er sich für Religionsfreiheit und mehr interreligiösen Dialog ausgesprochen.
Treffen mit Grossrabbiner und Flüchtlingen
Auch mit einem jüdischen Kirchenführer, dem türkischen Grossrabbiner Ishak Haleva, traf der Papst zusammen. Bei einem Treffen mit jungen Flüchtlingen aus Kriegsgebieten wie Syrien und dem Irak mahnte der Papst, den Mut nicht zu verlieren und weiter auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
(asu/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Bundesrat Alain Berset hat am Dienstag in Bern mit dem Patriarchen der ... mehr lesen
Istanbul - Papst Franziskus hat am zweiten Tag seines Türkei-Besuches am Samstag historische Sakralbauten in Istanbul besichtigt. In der Blauen Moschee verharrte der Papst in ... mehr lesen 4
Strassburg - Papst Franziskus hat im EU-Parlament in Strassburg zu einer ... mehr lesen
Rom - Obwohl es genug Nahrung auf der Welt gebe, könnten nicht alle essen. Das betonte Papst Franziskus am Donnerstag bei der Welternährungskonferenz in Rom. mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des Thurgaus, thront das Hotel Kloster Fischingen majestätisch auf einem Hügel. Wo einst Mönche ... mehr lesen
Bis zum 07.01.2024 Wie aus vielen Magiern drei Könige ... mehr lesen
Fotografie Fotoausstellung über Lagos, Religion und Lotterie Das Photoforum Pasquart präsentiert in Zusammenarbeit mit der Fondation Taurus und den Bieler ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Langzeitpflege, Hebammen, Lehrer, Dozenten, Sozial-, Jugendarbeit
- Dipl. Pflegefachperson HF/FH Palliative Care/Onkologie (30 - 100%)
Langenthal - Als Dipl. Pflegefachperson Palliative Care/Onkologie beraten und betreuen Sie Palliativkunden sowie... Weiter - Projektleiter:in Gesundheitsökonomie 70 - 100%
Bern - Der Branchenverband CURAVIVA vertritt die Interessen der Dienstleister für Menschen im Alter und... Weiter - Fachfrau Gesundheit EFZ / Fachmann Gesundheit EFZ (30 - 100 %)
Langenthal - Sie bringen mit Einen Abschluss als Fachperson Gesundheit EFZ Hohes Verantwortungsbewusstsein,... Weiter - Lehrbeauftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt Technisches / Textiles Gestalten und Mentorat K
Zug -Lehrbeau ftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt... Weiter
- Fachfrau-/mann Gesundheit Spitex (Einsätze nach Vereinbarung)
Winterthur - Fachfrau/-mann Gesundheit, Spitex (Einsätze nach Vereinbarung) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Studienplatz Pflege HF
Winterthur - Studienplatz Pflege HF Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über 114'000... Weiter - Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
Uster - Für unsere Residenz Stadtpark in Uster suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Pflegehilfe
Uster - Für unsere Residenz Stadtpark in Uster suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Uster - Für unsere Residenz Stadtpark in Uster suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.konflikte.ch www.patriarch.swiss www.pontifex.com www.rivalitaet.net www.argentinier.org www.kirchenspaltung.shop www.franziskus.blog www.patriarchen.eu www.bartholomaeus.li www.orthodoxen.de www.friedens.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.konflikte.ch www.patriarch.swiss www.pontifex.com www.rivalitaet.net www.argentinier.org www.kirchenspaltung.shop www.franziskus.blog www.patriarchen.eu www.bartholomaeus.li www.orthodoxen.de www.friedens.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 11°C | |||
Basel | 4°C | 11°C | |||
St. Gallen | 1°C | 8°C | |||
Bern | 1°C | 11°C | |||
Luzern | 3°C | 11°C | |||
Genf | 2°C | 13°C | |||
Lugano | 4°C | 13°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Ethik, Religion / Glaube
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Klinische Ethik und Pflegeethik
- Migrationsethik
- Religion und Okkultismus im Nationalsozialismus
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Die Religion der alten Ägypter: Von Göttern, Kulten und Ritualen
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Ethik, Digitalisierung und Innovation
- Tronc Commun (BK5): Gesundheit und Ethik - Zusatzkurs
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2024» (Termin II)
- Weitere Seminare