Papst lässt bei Predigt Missbrauchsfälle unerwähnt
Rom - Bei angenehm warmem Frühlingswetter haben am Gründonnerstag die Osterfeierlichkeiten im Rom begonnen. Zum Auftakt zelebrierte Papst Benedikt XVI. im Petersdom eine Messe, bei der traditionell die heiligen Öle für Taufen und Firmung geweiht werden.
Priester seien berufen, «in der Gemeinschaft mit Jesus Christus Menschen des Friedens zu sein, der Gewalt entgegenzustehen und der grösseren Macht der Liebe zu vertrauen», führte der Papst aus.
«Auch heute ist es für Christen wichtig, dem Recht zu folgen, das die Grundlage des Friedens ist», forderte Benedikt dazu auf, sich als gute Staatsbürger zu verhalten.
Keine Tötung ungeborener Kinder
Weiterhin sei es für die Christen auch wichtig, «Unrecht, das zu Recht erhoben wird, nicht anzunehmen - etwa wenn es um die Tötung unschuldiger ungeborener Kinder geht». Gerade so dienten Christen dem Frieden, erläuterte das Kirchenoberhaupt seine erneute Kritik an Gesetzen zur Abtreibung.
Als erster festlicher Höhepunkt steht am Abend die traditionelle Fusswaschung in Roms Lateranbasilika auf dem päpstlichen Programm. Dabei wäscht der Papst zwölf Priestern die Füsse, in Erinnerung an die Geste der Demut und Barmherzigkeit Jesu Christi.
Kollekte für Haiti
Die Kollekte dieser Messe ist für den Aufbau des vom Erdbeben zerstörten Priesterseminars in Port-au-Prince in Haiti vorgesehen. Am Karfreitag werden wieder Zehntausende von Pilgern und Touristen zu dem traditionellen Kreuzweg am Kolosseum erwartet.
Am Ostersonntag erteilt der Papst dann auf dem Petersplatz seinen Segen «Urbi et Orbi» (Der Stadt und dem Erdkreis).
(tri/sda)
Ich musste als Kind und Jugendlicher AUCH beichten gehen. Als Kind fast jede Woche einmal ... Bis es mir verleidete, weil ich nicht erkennen konnte, welchen Sinn das ergeben sollte, dass ich immer wieder mein (selbst geschneidertes ..) Verslein vorsagen sollte und derjenige hinter dem Holzgitter (der Beichtvater ...) nahm es zur Kenntnis und ermahnte mich und gab mir einige Gebete auf, die ich nun als Busse beten solle ... Das war's dann - aber immer unbefriedigend. Bis ich merkte, dass dies wohl nicht wahnsinnig wichtig wäre und wenn Gott sowieso alles von uns weiss, dann weiss er es vor dem Priester ... Dann erfolgten die ersten Schritte hin zur religiösen Selbständigkeit!
Die BEICHTE ABER, als Instrument und Hilfe, um sich eingehend zu hinterfragen, im Rahmen der 10 Gebote, finde ich keine schlechte Idee! Das Kind, der Mensch lernt etwas fürs Leben. Nämlich seine Handlungen immer zu hinterfragen und innerhalb des Rechts zu bleiben!
Aber die Art und Weise, wie das mit der Beichte dann aufgebaut wurde, von Menschen ..., ist wohl zu weit gegriffen und ein Relikt von sehr viel früher, wo vermutlich die Priester ein Interesse daran hatten, ihre Schäflein zu kennen! Eine solche Situation verschafft den Priestern, der Kirche schlicht und einfach MACHT!
Denken wir nur daran, dass ja auch die Stadt- und die Dorfgewaltigen beichten gegangen waren und es heute noch tun ...!? grins ...
Aber etwas Victor, das wissen Sie sicher selbst auch, ist, dass der Beichtvater eigentlich strikte an das Beichtgeheimnis gebunden ist und nichts weitertragen darf, was er durch eine Beichte erfahren hatte! Dies geht, meines Wissens so weit, dass sogar ein Verbrechen nicht der Polizei mitgeteilt werden darf!
Der Priester hat in so einem Fall aber die Pflicht, den Beichtenden dazu anzuhalten, sich selbst bei der Polizei anzuzeigen ...! Der Priester ist da schon sehr gefordert, kann und darf aber nichts weiteres unternehmen! Das ist das, was ich darüber gelernt hatte.
Dieser Blödsinn stammt aus der Zeit, als es noch keine Medien gab. Die Kirche wollte wissen, wass sich 'draussen', vor den Toren in der Bevölkerung so alles zuträgt und abspielt. Mit dem Beichten erhielt sie Informationen dazu, die sie dann oft zu ihrem Nutzen verwendeten.
Als vor Jahren ein Freund heiratete, taten sie dies einfach christlich, aber nicht katholisch. Der Grund war der, dass der Freund als Kind mal beichtete, und der Beichtvater diese Geschichte anschliessend seinen Eltern erzählte!
Wie es aber doch den Anschein macht, so muss auch ein fauler Baum durch einen neuen ersetzt werden, der nach und nach dann auch wieder grösser werden kann!
Ich hoffe es sogar, jetzt, wo die faulen Stellen so überhand nehmen und die noch gesunden noch da sind und durchaus lebensfähig und auch willens massiv zu erneuern.
Der Papst wird so etwas, als Amt, wohl nicht überleben - Als Mensch, als ein ganz normaler, wird er wohl weiter Mensch sein, aber anders, weil es hoffentlich ein solches Amt nicht mehr geben werden sollte!
So etwa sähe ich die einzige Chance für auch diese Kirche, die schon länger eigentlich gar keine mehr ist, meine ich, sondern eher, vielerorts, mehr als Sekte bezeichnet werden müsste!
Alle fundamentalistischen Katholiken, die das anders sehen, mögen mich zumindest verstehen, denn sie wissen es selbst, wenn sie auch sensibel und ehrlich das heutige Theater um Macht, Prunk und Applaus - auch den finanziellen - nüchtern betrachten.
"Rom", meine ich, hat "ausgevatikanelt" - Zuviel ist diese diese Mystik, die die kath. Kirche umgab, zerstört, nicht zuletzt auch durch den Benedikt selbt, der Macht bei jedem Atemzug zelebriert und ansonsten nur KÄLTE verströmt - was ich schon seit dem ersten Tag, als ich den Benedikt "kennen" lernte stark fühlte und es sich in den letzten Jahren zur festen Gewissheit festigte. Zuviel Handlungen dieses Meisters der modernen Inquisition irritierten mich ausserordentlich!
Auch dieser Herrscher bleibt halt nicht mehr - allerdings applaudieren und kreischen ihm die Menschenmassen immer noch zu - weil er halt "so lieb lächelt und winkt ... und die roten Schühlein, wie herzig ...!" und solches mehr!
Dies zu den Muslimen, die meinen, dass bei den "Christen" alles in Minne sei! Nein, ich denke "bei den Christen", zumindest den römisch katholischen, wird sich in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten vermutlich etlichen wandeln - zum Guten hoffe ich! Dabei werden auch die Muslime mit-gefordert sein, weil jede Erneuerung einer so grossen und starken Kirche auch Erneuerungen bei andern ähnlichen Gebilden provoziert!
Was ja auch nicht zu erwarten.
Aber in der Sonntagzeitung der NZZ steht etwas sehr Aufschlussreiches.
Da hat doch ein offensichtlich sehr viel gelesener Autor namens Raniero Catalamessa die Aufforderungen an den Papst, endlich mal Stellung zu den Vorkommnissen zu nehmen, die er ganz persönlich zu verantworten hat, als mit dem Antisemitismus vergleichbar taxiert.
Da bleibt einem die Spuke weg, was?
Aber, es ist wohl das einzige Mittel, das ein katholischer Bischof und Papst hat, um etwas zu bewirken - er hätte zwar noch die klare Sprache zur Verfügung. Aber diese hat es ihm wohl verschlagen. Er wüsste sicher ja selbst einiges beittragen wollen zur teilweisen Klärung der Situation! Diese könnte zwar klarer nicht sein - leider!
Ihm kann doch nicht entgangen sein, dass Millionen Menschen, die sich ehrlich bemühten nach dem Glauben und dem Katechismus zu leben, tief von der Kirche enttäuscht sind und eine Antwort auf ihre Fragen erwarten.
Die Crux ist wirklich die "Unfehlbarkeit". Wie könnte der Papst einen Fehler eingestehen?
Er selbst (Der Benedikt) war ja als Leiter der Glaubenskongregation noch nicht unfehlbar, als er diese Meldungen über Kindesmissbrauch einfach vertuschte, aber der damaligen Papst Johannes-Paul wusste das alles und segnete es ab.Der ist aber selbst nach seinem Tode noch unfehlbar. Der konnte also auch keine Fehler machen. Nun steht der Benedikt vor zwei unlösbaren Problemen.
Ganz verzwickt das alles und recht nicht in diese Welt passend.
*****Ich bin Agnostiker und habe nichts gegen gläubige Menschen. Im Gegenteil, ich würde mich immer und an jedem Ort für die Glaubensfreiheit der Menschen einsetzen. Was mich jedoch nicht abhält, die Religionen zu kritisieren, wenn ich überzeugt bin, dass sie falsch sind.*****
Dies verhindert damit heute noch einen religiösen Flurschaden zu erleiden! Ich halte allerhöchstens Ausschau nach einem einleuchtenden, leichten, freiheitlichen Ersatz für mich selbst!
Ja, trotzdem hoffe ich, dass sich diese Kirche halt doch noch einmal stark reformiert (!) und Schlechtes ausmerzt und Gutes, das in Massen da ist, aufwertet und auch umsetzt!
Vielleicht sind aber dazu ein Lebenshorizont (Hoffnung!) von 15 bis 25 weiteren Jahren denn doch wieder zu kurz! Dann halt ...!
Solche grössenwahnsinnigen Ansprüche können ganz schön zum Hindernis der eigenen Entwicklung werden. Wenn man nie etwas falsch macht, gibt es auch nie etwas zu korrigieren. Ja, denkste!
Wenn der Papst die Kinderschänder schont und innerkirchlich versetzt, genau dahin, wo der Delinquent wieder mit Kindern zu tun hat, dann hat er sich nicht geirrt, das geht ja nicht, sondern Gott..., oder wer, oder wie, oder was?
Brrr, welch eine Organisation das doch ist, diese katholische Kirche!
Das muss jedoch der Gerechtigkeit wegen aber auch gesagt werden, die katholische Kirche hat kein Monopol auf Kindesmissbrauch. Die weitaus meisten Missbräuche finden im Familienkreis statt.
Aber die katholische Kirche predigt eine ganz rigorose Sexualmoral, der sie nun selbst nicht gerecht wird, Die Opfer wurden jahrelang im Stich gelassen und, als mitschuldig bezeichnet, gedemütigt und abgewimmelt. Da liegt ihr Problem nun.
Der Druck im Kirchentopf steigt gewaltig an!
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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