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Ski alpin-News: «Feuertaufe» in St. Moritz
Paul Accola startete als erster auf der WM-Piste 2003
publiziert: Mittwoch, 30. Jan 2002 / 16:23 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 30. Jan 2002 / 21:42 Uhr
St. Moritz - Paul Accola, der in zwei Wochen 35 wird, durfte ehrenhalber die WM-Piste Corviglia mit der Startnummer 1 eröffnen. Als DIE Nummer 1 der Abfahrer bestätigte sich aber auch in St. Moritz Stephan Eberharter mit einer überragenden Bestzeit.
Paul Accola fuhr die «Feuertaufe» auf der WM-Piste 2003 in St. Moritz.
Der vierfache Saisonsieger Stephan Eberharter fuhr, obwohl er im
Gegensatz zu vielen andern die Corviglia-Piste vor der Besichtigung
nie gesehen hatte, allen davon und nahm Fritz Strobl als
nächstbestem genau eine Sekunde ab. «Jetzt macht der wieder alles
kaputt», schüttelte Franco Cavegn resigniert den Kopf.
Ausser Eberharter, Strobl und dem immer stärker werdenden Franzosen Pierre-Emmanuel Dalcin klassierten sich fast nur Europacup-Fahrer in den Spitzenrängen. Diese konnten sich bereits in der letzten Woche mit der Piste (ohne Starthang) vertraut machen und profitierten dazu von günstigeren Bedingungen für hohe Startnummern.
Hommage an «Pauli» -- In 7 Sekunden von 0 auf 130 km/h
Im Mittelpunkt stand für einmal nicht der Trainingsbeste oder schnellste Schweizer, sondern Teamsenior «Pauli» Accola. Als Dank für seine Mithilfe am Bau der Piste und insbesondere am ultrasteilen Starthang mit einem Gefälle von 100 Prozent überreichten ihm die Organisatoren ein Relief mit einem Mini- Bagger. Überdies wurde ihm -- im Widerspruch zur Wettkampfordnung -- auf Bitten von Cheftrainer Dieter Bartsch im Einvernehmen mit allen ausländischen Trainern ehrenhalber die Startnummer 1 überlassen. Da zeigte sich selbst «Rauhbein» Accola gerührt: «Das freut mich wirklich, mehr als meine fünfte Olympia-Teilnahme. Das beweist, dass die Trainer auch ein Herz haben und nicht nur 'Böcke' sind.»
Auch sonst war der meist sehr kritische Accola des Lobes voll über die Piste: «Das ist eine perfekte Abfahrt». Die meisten Kollegen und Konkurrenten pflichteten ihm bei, obwohl der spektakuläre Starthang schon bald seinen Schrecken verloren hatte. «Bei der Besichtigung von unten schien es nicht so schlimm, oben am Start wurde es einem doch etwas mulmig, aber nach dem ersten Befahren empfand man es nicht mehr als etwas Aussergewöhnliches», meinte Cavegn -- trotz Beschleunigung von null auf 130 km/h in sieben Sekunden. Den vorläufigen Rekord stellte Ambrosi Hoffmann mit 131,3 km/h auf.
Hoffmann schnell, Cuche orientierungslos
Hoffmann, der schnellste und auch beste Schweizer, betrachtet sich selber auch schon als «Habitué» in St. Moritz: «Mir gefällt es einfach hier und ich habe so viele gute Erinnerungen». Der dreifache Europacupsieger des letzten Winters war 0,01 schneller als Markus Hermann und 0,22 als Daniel Züger, die ihre Startnummern 37 und 59 voll ausnutzten. Züger war am letzten Freitag in der Europacup-Abfahrt Vierter geworden.
Didier Cuche dagegen hatte auf der Corvilgia noch Anpassungs-und vor allem Orientierungsschwierigkeiten: «In diesem offenen Gelände ohne Anhaltspunkte wusste ich zuweilen gar nicht, wo ich mich befand. Ich bin so schlecht gefahren, dass ich mich unterwegs schämte. Fritz Züger wird wohl lachen, wenn er mich am Video anschaut».
Glimpflich verlief ein Sturz von Rolf von Weissenfluh, der mit dem Arm an einem Tor einhängte und und bös zu Fall kam. Dr. Urfer in der St. Moritzer Gut-Klinik stellte lediglich Schürfungen und Prellungen im Gesicht und an der linken Schulter fest. Nach ambulanter Behandlung konnte der Berner ins Teamhotel zurückkehren.
Ausser Eberharter, Strobl und dem immer stärker werdenden Franzosen Pierre-Emmanuel Dalcin klassierten sich fast nur Europacup-Fahrer in den Spitzenrängen. Diese konnten sich bereits in der letzten Woche mit der Piste (ohne Starthang) vertraut machen und profitierten dazu von günstigeren Bedingungen für hohe Startnummern.
Hommage an «Pauli» -- In 7 Sekunden von 0 auf 130 km/h
Im Mittelpunkt stand für einmal nicht der Trainingsbeste oder schnellste Schweizer, sondern Teamsenior «Pauli» Accola. Als Dank für seine Mithilfe am Bau der Piste und insbesondere am ultrasteilen Starthang mit einem Gefälle von 100 Prozent überreichten ihm die Organisatoren ein Relief mit einem Mini- Bagger. Überdies wurde ihm -- im Widerspruch zur Wettkampfordnung -- auf Bitten von Cheftrainer Dieter Bartsch im Einvernehmen mit allen ausländischen Trainern ehrenhalber die Startnummer 1 überlassen. Da zeigte sich selbst «Rauhbein» Accola gerührt: «Das freut mich wirklich, mehr als meine fünfte Olympia-Teilnahme. Das beweist, dass die Trainer auch ein Herz haben und nicht nur 'Böcke' sind.»
Auch sonst war der meist sehr kritische Accola des Lobes voll über die Piste: «Das ist eine perfekte Abfahrt». Die meisten Kollegen und Konkurrenten pflichteten ihm bei, obwohl der spektakuläre Starthang schon bald seinen Schrecken verloren hatte. «Bei der Besichtigung von unten schien es nicht so schlimm, oben am Start wurde es einem doch etwas mulmig, aber nach dem ersten Befahren empfand man es nicht mehr als etwas Aussergewöhnliches», meinte Cavegn -- trotz Beschleunigung von null auf 130 km/h in sieben Sekunden. Den vorläufigen Rekord stellte Ambrosi Hoffmann mit 131,3 km/h auf.
Hoffmann schnell, Cuche orientierungslos
Hoffmann, der schnellste und auch beste Schweizer, betrachtet sich selber auch schon als «Habitué» in St. Moritz: «Mir gefällt es einfach hier und ich habe so viele gute Erinnerungen». Der dreifache Europacupsieger des letzten Winters war 0,01 schneller als Markus Hermann und 0,22 als Daniel Züger, die ihre Startnummern 37 und 59 voll ausnutzten. Züger war am letzten Freitag in der Europacup-Abfahrt Vierter geworden.
Didier Cuche dagegen hatte auf der Corvilgia noch Anpassungs-und vor allem Orientierungsschwierigkeiten: «In diesem offenen Gelände ohne Anhaltspunkte wusste ich zuweilen gar nicht, wo ich mich befand. Ich bin so schlecht gefahren, dass ich mich unterwegs schämte. Fritz Züger wird wohl lachen, wenn er mich am Video anschaut».
Glimpflich verlief ein Sturz von Rolf von Weissenfluh, der mit dem Arm an einem Tor einhängte und und bös zu Fall kam. Dr. Urfer in der St. Moritzer Gut-Klinik stellte lediglich Schürfungen und Prellungen im Gesicht und an der linken Schulter fest. Nach ambulanter Behandlung konnte der Berner ins Teamhotel zurückkehren.
(kil/sda)
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