Paul McCartney ist wütend

publiziert: Sonntag, 6. Feb 2005 / 09:29 Uhr

London - Der frühere Beatle Paul McCartney hat am Samstag die anhaltende Medienkritik an seiner zweiten Ehefrau Heather Mills nach längerem Schweigen in scharfer Form zurückgewiesen.

Es schmerze ihn, sein Frau angesichts dieser verleumderischen Berichte verletzt zu sehen, erklärte der Musiker auf der Internetseite seiner Frau (www.heathermillsmccartney.com). Es gebe so viele falsche Gerüchte, dass es unmöglich sei, auf alle einzugehen.

Unter anderem seien die immer wieder aufgestellten Behauptungen falsch, seine Frau verstehe sich nicht mit seinen Kindern aus erster Ehe. Das Gegenteil sei der Fall.

Beinverlust als Eigenwerbung?

Einen der schockierendsten Berichte der jüngsten Zeit nannte der 62-jährige McCartney jenen, in dem es hiess, vielleicht sei das beste, was Mills jemals passiert sei, der Verlust ihres Beins gewesen, weil das ihren Wunsch nach Eigenwerbung genährt habe.

McCartneys Kommentar dazu: "Stellen Sie sich vor, Sie verlieren ein Bein und gehen damit so tapfer um wie Heather und müssen dann so etwas lesen!" Schon früher hatte McCarthy betont, dass Mills ihr Engagement für Opfer von Landminen nicht zu Publicity-Zwecken nutze.

Heathers Engagement

Das 36-jährige frühere Model engagiert sich in einem Verein, der Prothesen an Kinder vergibt, die Opfer von Landminen wurden. Mills selbst hatte 1993 nach einem Unfall ein Bein verloren und trägt eine Prothese.

Mills und McCartney hatten im Juni 2002 geheiratet; sie haben eine gemeinsame Tochter. Paul McCartney hat bereits drei erwachsene Kinder von seiner ersten Frau Linda, die 1998 an Krebs starb.

(bsk/sda)

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