Pavel Borodine condamné: l'ex-intendant ne fera pas opposition

publiziert: Freitag, 15. Mrz 2002 / 14:56 Uhr

Genève - Pavel Borodine ne fera pas opposition à l'ordonnance de condamnation que Bernard Bertossa a rendue à son encontre pour blanchiment d'argent. L'ex-intendant du Kremlin ne payera pas de son plein gré l'amende de 300'000 francs qui lui a été infligée.

Pavel Borodin.
Pavel Borodin.
Cette amende sera prélevée sur la caution de cinq millions de francs que le Russe avait dû fournir dans le cadre la procédure, a-t-on appris de source judiciaire. Cette décision de ne pas faire opposition met un terme à une longue saga judiciaire, commencée il y a plus de trois ans.

Cela ne veut pas dire s'avouer coupable, ont souligné les avocats genevois de l'ancien trésorier du Kremlin, Dominique Poncet, Robert Assaël et Vincent Solari. Leur client estime que cette condamnation ne reflète que le point de vue du procureur général de Genève Bernard Bertossa, et non celui d'un tribunal indépendant.

Pour plusieurs raisons, l'actuel secrétaire de l'Union Russie-Biélorussie ne tenait pas s'engager dans une longue procédure qui l'aurait en particulier obligé à revenir à maintes reprises en Suisse, ont poursuivi ses avocats.

Selon l'agence Interfax, les avocats moscovites de Pavel Borodine ont rappelé que la justice russe n'avait rien trouvé à reprocher à leur client. L'ex-trésorier du Kremlin ne reconnaît du coup pas le droit au procureur genevois de réviser une décision prise par les autorités russes.

M. Borodine a été soupçonné d'avoir blanchi 30 millions de dollars de pots-de-vin. L'argent lui aurait été versé par deux entreprises tessinoises, Mabetex et Mercata. En échange, l'ancien haut fonctionnaire leur aurait attribué de juteux contrats portant sur la rénovation du Kremlin et de l'avion présidentiel. Le Russe a toujours clamé son innocence dans cette affaire.

(sk/sda)

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