Pentagon fahndet in eigenen Reihen nach dem Serienmörder

publiziert: Montag, 14. Okt 2002 / 11:35 Uhr

Washington - Das US-Militär fahndet in den eigenen Reihen nach Hinweisen auf den Heckenschützen von Washington. Die Polizei bat das Heer sowie die Marine darum, die Akten nach früheren Mitarbeitern mit Scharfschützenausbildung zu durchforsten.

Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Der Unbekannte hatte mit gezielten Schüssen aus einiger Entfernung seit dem 2. Oktober acht Menschen getötet und zwei verletzt.

Die Polizei schliesst aus der taktischen Vorgehensweise des Täters und seinen Schiessfertigkeiten, dass er vermutlich eine militärische Ausbildung absolviert hat. Army und Navy sollen daher verstärkt darauf achten, ob Mitarbeiter ohne ersichtlichen Grund dem Dienst fernbleiben oder sich auffällig benehmen.

Bislang haben diese Massnahmen den Angaben zufolge noch keine Ergebnisse gebracht. Aus Pentagonkreisen verlautete, es gebe derzeit auch keinen Verdacht gegen irgendeinen Militärangehörigen.

Die Veröffentlichung von Bildern eines möglichen Fluchtautos brachte den Ermittlern am Sonntag zwar eine Flut von Anrufen, aber noch immer keine heisse Spur, wie die Polizei einräumte. Die Belohnung für Hinweise auf den Heckenschützen wuchs durch private Spenden auf eine halbe Million Dollar (rund 750 000 Schweizer Franken).

Nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos, die einen weissen Kleinlaster zeigen, hat die Polizei ihre Ermittlungen auf insgesamt drei Fahrzeuge ausgedehnt.

Neben diesem Kleinlaster, den Augenzeugen in der Nähe der ersten Tatorte gesehen hatten, suchen die Fahnder auch nach einem weissen Lieferwagen mit Leiter auf dem Dach sowie einem älteren burgunderfarbenen Personenwagen.

(sda)

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