Perù: Fujimori in Giappone non è più inattaccabile

publiziert: Donnerstag, 5. Jul 2001 / 22:06 Uhr

Lima - L'esilio dell'ex presidente peruviano Alberto Fujimori comincia a non essere più molto dorato, dopo che il governo di Tokyo, che lo proteggeva ad oltranza, ha accettato di notificargli un ordine di sequestro di beni emanato dalla magistratura di Lima che lo indaga per il reato di abbandono del potere.

Intanto la sua ex moglie e congressista Susana Higuchi ha rivelato che Fujimori possiede a Tokyo un conto con 13 milioni di dollari, frutto di doni che dovevano invece essere utilizzati per aiutare l'infanzia abbandonata. E secondo il quotidiano 'La republica' di Lima anche il 'Rasputin peruviano', Vladimiro Montesinos, ha assicurato dalla sua cella che l'ex capo dello stato dispone di conti in Giappone e Malaysia «con vari milioncini di dollari».

Fujimori, oltre alla cittadinanza peruviana, ha anche quella giapponese e questo fa sì che una sua estradizione in Perù sia quasi impossibile. Il presidente eletto Alejandro Toledo, comunque, ha assicurato che continuerà ad insistere presso il governo giapponese per poterlo processare.

(sda)

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