Positive Bilanz für neue Maturitätsausbildung

publiziert: Mittwoch, 12. Jan 2005 / 19:51 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 12. Jan 2005 / 20:25 Uhr

Bern - Die neue Maturitätsausbildung an den Schweizer Gymnasien kommt gut an. Das zeigt eine landesweite Befragung bei Schülern, Lehrern und Schulleitungen im Auftrag der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK).

Die bessere Ausrichtung auf die persönlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler sei gelungen.
Die bessere Ausrichtung auf die persönlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler sei gelungen.
Die rund 24 000 Befragten begrüssten laut Umfrage die neue Maturitätsausbildung alles in allem. Besonders wichtig für die EDK: Die Lehrpersonen stehen klar hinter den Zielen der Reform.

Als gelungen bezeichnet die EDK die bessere Ausrichtung auf die persönlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler mit der neuen Matura. Die Lernmotivation steige, wenn die Schüler dank der neuen Wahlmöglichkeiten ihre Fachinteressen besser abdecken könnten.

Neue Unterrichtselemente

Geschätzt werden auch neue Unterrichtselemente wie die Maturaarbeit oder Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer. Sowohl Lehrer als auch Schüler empfinden zudem den fächerübergreifenden Unterricht als Bereicherung.

Von den Schulleitungen unterschiedlich beurteilt wird hingegen die neue Promotionsregelung. Diese sieht unter anderem vor, dass jede ungenügende Note in einem Maturitätsfach durch gute Noten in einem anderen Fach doppelt kompensiert werden muss. Das Bestehen wird damit schwieriger als früher.

Insgesamt wurden über 21 000 Schülerinnen und Schüler sowie 2300 Lehrpersonen an Schweizer Gymnasien befragt. Dazu kamen sämtliche Schulleitungen und kantonale Verantwortliche. Alle Kantone beteiligten sich an der Befragung.

(bert/sda)

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