Positives Echo auf US-Vorschläge für NATO-Eingreiftruppe

publiziert: Dienstag, 24. Sep 2002 / 21:46 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 24. Sep 2002 / 22:07 Uhr

Warschau - Die Vorschläge der USA zum Aufbau einer NATO-Eingreiftruppe sind bei den Allierten auf positive Reaktionen gestossen. Bei einem informellen Treffen in Warschau erläuterte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Position der USA.

Spanien unterstütze die US-Vorschläge, sagte Verteidigungsminister Federico Trillo nach dem Vortrag Rumsfelds. Auch Frankreich habe positiv darauf reagiert.

Es müsse aber gewährleistet sein, dass die neuen NATO-Verbände nicht die Einsatzfähigkeit der EU-eigenen Eingreiftruppe in Frage stellten, betonte Trillo weiter.

Die USA stellen sich vor, dass die Verbände ab 2006 einsatzfähig seien. Die spezifische Ausbildung der Soldaten soll 2004 beginnen. Die US-Pläne gehen von rund 20 000 Soldaten zu Land, zu Luft und auf dem Wasser aus, die schnell für Sondereinsätze mobilisiert werden können.

NATO-Generalsekretär George Robertson forderte die Allianz dazu auf, sich auf neue Gefahren durch Terroristen und Massenvernichtungswaffen einzustellen. Wille und Fähigkeiten müssten aufrecht erhalten werden, um solche Bedrohungen abzuwehren.

Deutschland und die Niederlande boten bei dem Treffen an, von Anfang nächsten Jahres an die Führung der internationalen Schutztruppe (ISAF) in Afghanistan zu übernehmen. An der Truppe sind bereits 1200 deutsche Soldaten beteiligt.

(sda)

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