Premio cinema svizzero 2001: «Pane e tulipani» fra nominations

publiziert: Dienstag, 14. Nov 2000 / 14:26 Uhr

Zurigo - La corsa per il Premio del cinema svizzero 2001 è aperta: 15 film tra cui «Pane e tulipani» di Silvio Soldini e «Addio Lugano bella» di Francesca Solari, tre attori e tre attrici saranno in competizione in cinque categorie per una somma di premi totale di 150'000 franchi.

Le «nominations» sono state rese note oggi. Le premiazioni avverranno il 24 gennaio durante le Giornate cinematografiche di Soletta. La giuria di sei membri sarà presieduta dal cabarettista Emil Steinberger.

Nella categoria «miglior lungometraggio» (in palio 50'000 franchi) sono in gara «Pane e tulipani» di Silvio Soldini, «Azzurro» di Denis Rabaglia, «Gripsholm» di Xavier Koller, «Komiker» di Markus Imboden e «WerAngstWolf» di Clemens Klofpenstein.

Nella categoria «miglior documentario» (pure 50'000 franchi) si faranno concorrenza «Addio Lugano bella» di Francesca Solari, «El Acordeón del diablo» di Stefan Schwietert, «Les bas-fonds» di Denise Gilliand, «Blue End» di Kaspar Kasics e «Do it» di Sabine Gisiger e Marcel Zwingli.

Nella categoria «miglior cortometraggio» concorrono Fernand Melgar con «L'arrivée», François Rossier con «Château de sable», Alice Schmid con «Ich habe getötet», Anna Luif con «Summertime» e Vincent Pluss con «Tout est bien».

Nella categoria per la migliore attrice e il miglior attore (15'000 franchi ciascuno) sono in lizza: fra le donne Stefanie Glaser nella parte di Eli Beck in «Komiker», Dominique Reymond nel ruolo di Julie Desca in «Les destinées sentimentales» e Sabine Timoteo come Marie in «L'amour, l'argent, l'amour»; fra gli uomini Pinkas Braun che interpreta Max Wiederkehr in «Komiker», Bruno Ganz nella parte del cameriere Fernando in «Pane e tulipani» e Roger Jendly come Décosterd in «La beauté sur la terre».

(bb/sda)

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