Priebke in tribunale chiede risarcimento per diffamazione

publiziert: Freitag, 27. Okt 2000 / 14:37 Uhr

Roma - L' ufficiale nazista Erich Priebke, agli arresti domiciliari dopo la condanna all'ergastolo per l'eccidio delle Fosse Ardeatine, si è presentato stamani nel tribunale civile di Roma per presenziare a due cause per diffamazione da lui promosse nei confronti del partigiano Rosario Bentivegna, uno degli organizzatori dell'attentato a via Rasella, e del giornalista Claudio Fracassi.

Al centro dei procedimenti avviati dal capitano delle SS i contenuti dei libri «Operazione via Rasella», scritto da Bentivegna, e «Quarto Reich», scritto da Fracassi, entrambi pubblicati da «Editori Riuniti». Libri ritenuti diffamatori da Priebke, che ha chiesto un risarcimento complessivo di 300 milioni di lire.

Nel caso della prima pubblicazione Priebke respinge l'accusa di aver torturato e seviziato per oltre un mese, nel 1944, il tenente Maurizio Giglio, uno dei caduti delle Fosse Ardeatine; nel secondo contesta le parti in cui viene ipotizzato che possa essere uno dei finanziatori dell'organizzazione nazista responsabile, nel 1990, di una serie di incendi ai danni di ostelli per extracomunitari in Germania. Scortato da numerosi agenti di polizia e assistito dall'avv. Lorenzo Borrè, Priebke si è lamentato con il giudice Marta Ienzi della «campagna di stampa massacrante» di cui sarebbe vittima e di essere completamente «estraneo agli episodi» a lui contestati.

Nel sollecitare un risarcimento di 100 milioni di lire per il libro di Bentivegna e di 200 milioni per quello di Fracassi, Priebke ha chiesto il ritiro di entrambe le pubblicazioni o, in alternativa, che siano ristampate previa espulsione delle parti ritenute illecite. In ogni caso, il capitano delle SS chiede che sui quotidiani appaiano le smentite delle parti da lui ritenute inesatte. Entrambe le udienze sono state rinviate a febbraio.

(bb/sda)

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