Prima giornta di Havel in Svizzera

publiziert: Donnerstag, 28. Jun 2001 / 19:50 Uhr

Berna - La Svizzera potrebbe servire ad ispirare l'Europa di oggi e di domani. Lo ha detto il presidente ceco Vaclav Havel, giunto a Berna per una visita di Stato di due giorni in compagnia della moglie, nel discorso di saluto davanti al Consiglio federale.

Sull'esempio del patriottismo elvetico, «elementare, autentico», ci dovrebbe essere un giorno un patriottismo europeo - ha affermato Havel - dove la patria «non è una struttura chiusa, ma aperta, che va dal noto all'ignoto, dal sé all'universale, dal concreto verso l'astratto».

La Svizzera è cambiata: «si apre, non vuole essere né una prigione nè un'isola», ha detto da parte sua il presidente della Confederazione Moritz Leuenberger nel discorso di benvenuto ad Havel e alla consorte Dagmar.

Onori militari, ma con le note dell'»ouverture» dell'»Idumeneo» di Mozart: così Havel è stato accolto alle 14.30 al suo arrivo a Palazzo federale, presente il governo in corpore.

A Berna Havel ha discusso con i consiglieri federali di Unione europea: Praga infatti ha inoltrato richiesta di adesione, ma anche di Balcani, mondializzazione, diritti umani, protezione dell'ambiente, federalismo, decentralizzazione e democrazia diretta. Questi ultimi tre temi, cari alla Svizzera, possono essere «fonte di ispirazione per i Cechi», ha commentato Havel in un breve incontro con la stampa, nel corso del quale ha ringraziato la Svizzera per aver accolto nel 1968 i profughi che cercavano riparo dall'invasione sovietica.

Quella di oggi non è la prima visita ufficiale di Havel in Svizzera. Era infatti già venuto nel nostro paese nel novembre 1990 ma in veste di presidente della Cecoslovacchia.

La visita prosegue domani, a Lucerna e sul praticello del Grütli, come ha chiesto espresamente lo stesso Havel.

(sda)

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