Bundesgericht: Primarlehrerberuf ist ein typischer Frauenberuf
Aargauer Primarlehrer erstreiten sich Lohnüberprüfung
publiziert: Dienstag, 1. Dez 2015 / 14:15 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 1. Dez 2015 / 16:35 Uhr
Primarlehrer ist ein Frauenberuf.
Luzern - Primarschullehrer könnten im Kanton Aargau in Zukunft mehr Lohn erhalten. Das Bundesgericht hat in einem wegweisenden Urteil den Primarlehrerberuf als Frauenberuf qualifiziert. Damit könnte der Beruf gegenüber anderen Kantonsangestellten diskriminiert worden sein.
Nun muss das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau prüfen, ob die lohnmässige Einstufung der Primarschullehrpersonen geschlechterdiskriminierend war. Ob die Lehrer tatsächlich einen höheren Lohn erhalten werden, ist aber noch nicht entschieden.
Beim Verwaltungsgericht waren anfänglich rund 90 Klagen von Lehrpersonen der Stufen Primarschule und des Kindergartens wegen Lohndiskriminierung hängig gewesen. Die Lehrer stellen sich auf den Standpunkt, dass ihre Löhne im Vergleich zu anforderungsgleichen Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung "systematisch zu tief" seien.
Auf Vorschlag des Verwaltungsgerichts war je ein Fall pro Schulstufe herausgepickt und als Pilotfall behandelt worden. Während das Gericht die Beschwerde der Kindergärtnerinnen guthiess, trat es im Falle der Primarschullehrpersonen nicht auf die Klage ein.
In Frauenhand
Das muss es nun nachholen. Der Aargauische Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv) errang am Dienstag vor Bundesgericht einen wichtigen Sieg: Die Sozialrechtliche Abteilung hat eine Beschwerde gutgeheissen, die den Primarlehrerberuf als typischen Frauenberuf qualifiziert. Die Abstimmung fiel mit drei zu zwei Stimmen aus.
Den Ausschlag gaben die Zahlen. Im Kanton Aargau sind über 80 Prozent der Angestellten im Primarschulbereich Frauen. Bei den Einschulungsklassen sind es sogar über 95 Prozent. Es sei deshalb nicht auszuschliessen, dass sich bei der Lohneinstufung eine geschlechterspezifische Diskriminierung eingeschlichen habe, befand die Mehrheit der Richter.
Dass es sich um einen Frauenberuf handelt, zeige sich auch aufgrund der öffentlichen Bemühungen, den Primarlehrerberuf auch für Männer wieder attraktiver zu machen. Dies wäre nicht notwendig, wenn er ein geschlechtsneutraler Beruf wäre, erklärte Abteilungspräsidentin Susanne Leuzinger (SP).
Trendwende in letzten Jahren
Marcel Maillard (CVP), der die Beschwerde zur Ablehnung empfohlen hatte, hält den Zeitpunkt für dieses Urteil für "denkbar schlecht". Er argumentierte damit, dass der Männeranteil gerade in den letzten zwei bis drei Jahren um gut ein oder zwei Prozent zugenommen habe. Es zeichne sich eine Trendwende ab.
Maillard brachte auch die Höhe der Pensen ins Spiel. Während die Hälfte der Primarschullehrer im Kanton Aargau Vollzeit arbeiteten, seien es bei den Frauen nur 27 Prozent. Von einem Frauenberuf zu sprechen, sei deshalb verfehlt.
Unklar ob Rechtsänderung
Uneinig war sich das Gericht in der Frage, ob mit dem gefällten Urteil eine Rechtsprechungsänderung vorgenommen werde. Bisher bezeichnete das Bundesgericht den Primarlehrerberuf jeweils als geschlechtsneutral und verwendete ihn bei Lohnbeurteilungen als eine entsprechende Referenz.
Allerdings war in den bisherigen Urteilen des Bundesgerichts nie konkret die Frage zu beantworten, ob es sich beim Primarlehrerberuf um einen geschlechterspezifischen Beruf handelt.
Zentrales Urteil
Zufrieden zeigte sich der Lehrerdachverband LCH. "Das Urteil stärkt unsere Position, mit der geschlechtsspezifischen Lohndiskriminierung von Primarlehrpersonen endlich Schluss zu machen", erklärte LCH-Präsident Beat Zemp der Nachrichtenagentur sda.
Mit einer Flut von Klagen rechnet er dennoch nicht. Dafür sei die Situation der Primarlehrerinnen und -lehrer in den einzelnen Kantonen zu unterschiedlich. "Wir werden die heutige Situation in jedem Kanton analysieren. Das Urteil hat aber vor allem eine präventive Wirkung, wenn die Löhne im Primarlehrerberuf in Zukunft festgesetzt werden." (Sitzung 8C_366/2014 vom 01.12.2015)
Beim Verwaltungsgericht waren anfänglich rund 90 Klagen von Lehrpersonen der Stufen Primarschule und des Kindergartens wegen Lohndiskriminierung hängig gewesen. Die Lehrer stellen sich auf den Standpunkt, dass ihre Löhne im Vergleich zu anforderungsgleichen Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung "systematisch zu tief" seien.
Auf Vorschlag des Verwaltungsgerichts war je ein Fall pro Schulstufe herausgepickt und als Pilotfall behandelt worden. Während das Gericht die Beschwerde der Kindergärtnerinnen guthiess, trat es im Falle der Primarschullehrpersonen nicht auf die Klage ein.
In Frauenhand
Das muss es nun nachholen. Der Aargauische Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv) errang am Dienstag vor Bundesgericht einen wichtigen Sieg: Die Sozialrechtliche Abteilung hat eine Beschwerde gutgeheissen, die den Primarlehrerberuf als typischen Frauenberuf qualifiziert. Die Abstimmung fiel mit drei zu zwei Stimmen aus.
Den Ausschlag gaben die Zahlen. Im Kanton Aargau sind über 80 Prozent der Angestellten im Primarschulbereich Frauen. Bei den Einschulungsklassen sind es sogar über 95 Prozent. Es sei deshalb nicht auszuschliessen, dass sich bei der Lohneinstufung eine geschlechterspezifische Diskriminierung eingeschlichen habe, befand die Mehrheit der Richter.
Dass es sich um einen Frauenberuf handelt, zeige sich auch aufgrund der öffentlichen Bemühungen, den Primarlehrerberuf auch für Männer wieder attraktiver zu machen. Dies wäre nicht notwendig, wenn er ein geschlechtsneutraler Beruf wäre, erklärte Abteilungspräsidentin Susanne Leuzinger (SP).
Trendwende in letzten Jahren
Marcel Maillard (CVP), der die Beschwerde zur Ablehnung empfohlen hatte, hält den Zeitpunkt für dieses Urteil für "denkbar schlecht". Er argumentierte damit, dass der Männeranteil gerade in den letzten zwei bis drei Jahren um gut ein oder zwei Prozent zugenommen habe. Es zeichne sich eine Trendwende ab.
Maillard brachte auch die Höhe der Pensen ins Spiel. Während die Hälfte der Primarschullehrer im Kanton Aargau Vollzeit arbeiteten, seien es bei den Frauen nur 27 Prozent. Von einem Frauenberuf zu sprechen, sei deshalb verfehlt.
Unklar ob Rechtsänderung
Uneinig war sich das Gericht in der Frage, ob mit dem gefällten Urteil eine Rechtsprechungsänderung vorgenommen werde. Bisher bezeichnete das Bundesgericht den Primarlehrerberuf jeweils als geschlechtsneutral und verwendete ihn bei Lohnbeurteilungen als eine entsprechende Referenz.
Allerdings war in den bisherigen Urteilen des Bundesgerichts nie konkret die Frage zu beantworten, ob es sich beim Primarlehrerberuf um einen geschlechterspezifischen Beruf handelt.
Zentrales Urteil
Zufrieden zeigte sich der Lehrerdachverband LCH. "Das Urteil stärkt unsere Position, mit der geschlechtsspezifischen Lohndiskriminierung von Primarlehrpersonen endlich Schluss zu machen", erklärte LCH-Präsident Beat Zemp der Nachrichtenagentur sda.
Mit einer Flut von Klagen rechnet er dennoch nicht. Dafür sei die Situation der Primarlehrerinnen und -lehrer in den einzelnen Kantonen zu unterschiedlich. "Wir werden die heutige Situation in jedem Kanton analysieren. Das Urteil hat aber vor allem eine präventive Wirkung, wenn die Löhne im Primarlehrerberuf in Zukunft festgesetzt werden." (Sitzung 8C_366/2014 vom 01.12.2015)
(fest/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Solothurn - Ein Primarschullehrer ist im Kanton Solothurn wegen des Verdachts auf ... mehr lesen
Bern - Die kantonalen Lehrerverbände wollen nur noch eine obligatorische Fremdsprache in der Primarschule, und zwar eine Landessprache. Der Entscheid in einer ... mehr lesen
Zürich - Viele männliche ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Woche der Berufsbildung Der Lehrstellenmarkt präsentiert sich weitgehend stabil. Gesamtschweizerisch wurden per Ende März 2024 knapp 40'000 Lehrverträge abgeschlossen. Damit bewegt sich die Lehrstellenvergabe auf Vorjahresniveau. mehr lesen
Publinews Laut aktuellen Statistiken des Bundesamts für Statistik kam es in der Schweiz im Jahr 2022 zu insgesamt 18.936 Unfällen im ... mehr lesen
Publinews Dass in vielen Bereichen Fachkräfte gesucht und benötigt werden, das ist keine neue Erkenntnis. Doch welche Bereiche kommen uns in den Sinn, wenn wir uns die Frage stellen, wo es besonders wichtig sein wird, fähige Menschen zu gewinnen, die in Zukunft die Arbeitswelt und ein Stück weit auch die Gesellschaft tragen? mehr lesen
Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) 2022 Im Jahr 2022 lag der Medianlohn für Vollzeitstellen in der Gesamtwirtschaft (privater und öffentlicher ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, Sozial-, Jugendarbeit, Wissenschaft, Forschung
- Lehrbeauftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt Technisches / Textiles Gestalten und Mentorat K
Zug -Lehrbeau ftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt... Weiter
- Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Lehrperson für Chemie und Physik Sek I & II-Stufe (Teilpensum 20-50%)
Basel - Sie verfügen über: ein Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Chemie und idealerweise noch in... Weiter - Englisch-Lehrer:in (ca. 30 % Jahrespensum)
Zürich - In der Atelierschule werden die Bildungsgänge Maturität (Klasse 10-13) und IMS (Klassen 10-12) für... Weiter - Intervenant·e socioprofessionnel·le
Vaud - Votre rôle : Accompagner de manière autonome des jeunes adultes en difficulté,... Weiter - Travailleur social à domicile et en hébergement (60%-80%)
La Tzoumaz - 60% dès juillet 2024 ou à convenir et 80% dès octobre 2024 Nous te proposons... Weiter - Leitung Begegnungsort Bollpark Süd 50 - 60%
Vechigen - Nach Möglichkeit ab 1. Juni 10 - 20% Sie bauen zusammen mit der Projektgruppe und dem... Weiter - Assistant-e-s social-e-s Arveyes - CDI 80% - 100%
Arveyes - Dans le cadre de l’agrandissement du Domaine Foyers, nous avons ouverts des nouveaux postes.... Weiter - Un maître socioprofessionnel (h/f) , Conciergerie, 100%
Renens - Mission Accompagner les bénéficiaires tout au long de leur parcours de formation... Weiter - Assistant-e-s social-e-s Pully - CDI 80% et 80% (40% Pully + 40% en renfort)
Pully - Dans le cadre de l’agrandissement du Domaine Foyers, nous avons ouverts des nouveaux postes.... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.abteilungspraesidentin.ch www.lehrerinnen.swiss www.abteilung.com www.angestellten.net www.schulstunden.org www.leuzinger.shop www.einstufung.blog www.zentrales.eu www.beschwerde.li www.vielmehr.de www.lohnbeurteilungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.abteilungspraesidentin.ch www.lehrerinnen.swiss www.abteilung.com www.angestellten.net www.schulstunden.org www.leuzinger.shop www.einstufung.blog www.zentrales.eu www.beschwerde.li www.vielmehr.de www.lohnbeurteilungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 1°C | 8°C | |||
Basel | 2°C | 8°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 2°C | 9°C | |||
Genf | 2°C | 10°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Spielerisches Lernen, Pädagogik
- Die Kunst des spielerischen lebens
- Mediatives Handeln im pädagogischen Alltag und mit Kindern und Jugendlichen
- Mediation anschaulich - interaktives Mediationstheater
- Mediative Kompetenz 6: Alter
- Ausbildung in Mediation
- Malen: Acryl, Aquarell und Öl
- Word Grundlagen ECDL
- HR-Assistent/in mit Zertifikat HRSE - Online
- Japanisch Anfänger/innen - Onlinekurs
- Mein perfektes Video - Adobe Premiere Elements
- Weitere Seminare