Primmo maggio: Cuba Castro marcia tra le bandiere rosse

publiziert: Mittwoch, 2. Mai 2001 / 00:28 Uhr

L'avana - Tra un grande sventolio di bandiere rosse, le note dell'Internazionale e voli di colombe, decine di migliaia di cubani si sono radunati oggi nella Piazza della rivoluzione all'Avana, per la tradizionale manifestazione del primo maggio, nel corso della quale ha preso la parola il presidente Fidel Castro.

Il lider maximo ha nuovamente pronunciato una violenta invettiva contro il progetto di creare una zona di libero scambio in tutte le Americhe, che a suo parere è un sistema per accentuare l'egemonia statunitense.

La zona di libero scambio, ha detto «conduce inesorabilmente l'America latina ad una annessione da parte degli Stati Uniti e perpetua la diseguaglianza». Attraverso tale iniziativa, ha proseguito, si avranno più disuccupazione, più problemi sociali. «Dobbiamo impedire, ha concluso, che un qualunque governo venda la nazione a scapito del popolo».

Al termine del discorso Castro - consueta divisa verde oliva e bandiera cubana in mano - ha preso la testa di quella che è stata definita una «marcia militante» in direzione della sezione di interessi americana per protestare contro la politica di Washington e la globalizzazione.

(kil/sda)

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