Probe ends into bribe scandal around Yeltsins and Kremlin

publiziert: Mittwoch, 13. Dez 2000 / 13:27 Uhr

Moscow - Federal Russian prosecutors closed Wednesday an investigation into claims that a Swiss construction company paid bribes to members of the Yeltsin family and Kremlin officials to secure lucrative contracts.

The chief prosecutor's office in Moscow said the so-called Mabetex case was closed because of "an absence of facts and circumstances constituting a breach of law", Interfax news agency reported.

In summer 1999, Western media reports claimed the Swiss-based firm Mabetex paid several million dollars in kickbacks in exchange for contracts to renovate the Kremlin palace and other state property.

The company allegedly opened credit card accounts for Yeltsin and his two daughters, and paid cash sums to a number of people including the Kremlin's former finance and property chief, Pavel Borodin. All individuals concerned deny the charges.

As the investigation drew closer to the Kremlin, Yeltsin last year suspended former prosecutor general Yury Skuratov after film was shown on public television showing a man resembling the prosecutor in bed with two prostitutes.

(la/dpa)

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