Problèmes dans les centres de tri des colis postaux

publiziert: Freitag, 15. Dez 2000 / 11:38 Uhr

Berne - La Poste et les fournisseurs du système des nouveaux centres de tri des colis postaux qui ont mal fonctionné ont trouvé un accord extra-judiciaire. L'arrangement prévoit que La Poste reprend à son compte les installations en leur état actuel.

Il règle également la question des créances respectives de La Poste, du consortium qui a installé le système et d'IBM, le fournisseur du logiciel, indique La Poste vendredi dans un communiqué. Les parties ont convenu de ne pas s'exprimer à propos des détails de l'accord, ajoute-t-elle.

Les trois centres de Daillens (VD), Härkingen (SO) et Frauenfeld ont coûté quelque 500 millions de francs. A leur mise en service au début de l'été 1999, d'importants problèmes sont survenus, occasionnant des retards dans la livraison des colis. La Poste a alors suspendu ses versements au consortium.

Le géant jaune a également dû engager des centaines d'employés pour poursuivre le tri manuel durant plusieurs mois, ce qui a coûté plusieurs dizaines de millions de francs. Depuis août dernier, le système fonctionne toutefois mieux, à 85 % des performances fixées dans le contrat. Selon La Poste, l'accord signé lui permet de continuer à développer les installations techniques.

(kil/sda)

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