1
Trotz Aufforderung Putins
Prorussische Kräfte verschieben Referenden nicht
publiziert: Donnerstag, 8. Mai 2014 / 07:54 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 8. Mai 2014 / 21:22 Uhr
Putin hatte am Vortag dazu aufgerufen, die Volksabstimmung zu verschieben.(Archivbild)
Donezk/Lugansk - Die prorussischen Kräfte in der Ostukraine setzen weiter auf Konfrontation. Trotz des Appells von Russlands Staatschef Wladimir Putin sollen am Sonntag Referenden über eine Abspaltung der Gebiete in der Ostukraine abgehalten werden.
Die "Volksräte" der beiden selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Lugansk im Osten der Ukraine entschieden, wie geplant am Sonntag über die Abspaltung von der Ukraine abstimmen zu lassen. "Es wird keine Verlegung des Referendums geben", sagte einer der Separatistenführer, Alexej Tschimlenko, gemäss der russischen Nachrichtenagentur Interfax.
Bei der Abstimmung sollen mehr als drei Millionen Menschen in den russisch geprägten Gebieten Donezk und Lugansk entscheiden, ob sie eine Abspaltung von der Zentralregierung unterstützen. Gestellt wird die Frage nach einer staatlichen Eigenständigkeit der Region. International wird die Abstimmung als unrechtmässig eingestuft.
Putin rief die Konfliktseiten in der Ukraine erneut zum Dialog auf. Mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sei vereinbart worden, dass die Führung in Kiew und die prorussischen Kräfte in der Ostukraine Verhandlungen aufnehmen sollten, sagte Putin der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Ein Sprecher Putins stellte zudem in Aussicht, dass Moskau die am 25. Mai geplante Präsidentenwahl in der Ukraine anerkennen werde - wenn Kiew zuvor die Militäroperation beende und den Dialog mit seinen prorussischen Gegnern beginne.
Kein Dialog mit "Terroristen"
Die prowestliche Führung in Kiew betonte, sie wolle Gespräche mit politischen Kräften und Vertretern sowie der Gesellschaft in den russisch geprägten Regionen im Südosten des Landes führen.
Übergangspräsident Alexander Turtschinow schloss allerdings Verhandlungen mit den Kämpfern aus, die "Blut an den Händen" hätten. Das ukrainische Aussenministerium betonte: "Ein Dialog mit Terroristen ist unmöglich und unvorstellbar."
Die Führung in Kiew machte klar, dass sie die Militäraktion im Osten des Landes gegen militante Separatisten fortsetzen werde. Angesichts der harten Linie Kiews forderte Russland den Westen auf, mässigend auf die ukrainische Regierung einzuwirken.
OSZE-Vermittlermission
Ungeachtet der jüngsten Spannungen verstärkt die OSZE ihre diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Lösung. Vermittler der Organisation reisten nach Kiew, um mit der Übergangsregierung den Friedensplan zu besprechen.
Die sogenannte "Road Map" sieht eine Reihe konkreter Schritte vor, um eine weitere Eskalation der Gewalt im Osten des Landes zu verhindern, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Ihr liegt nach eigenen Angaben ein Entwurf des Friedensplans vor.
Darin fordert die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) von der ukrainischen Übergangsregierung als vertrauensbildende Massnahme "die sofortige Verkündung" einer Amnestie für jene pro-russischen Aktivisten, die sich ebenfalls an den Friedensplan halten und besetzte Regierungsgebäude im Osten der Ukraine verlassen.
Aus Entwurf geht weiter hervor, dass die OSZE die für den 25. Mai geplante Präsidentenwahl als Schlüssel für eine Stabilisierung der Ukraine ansieht.
Der Schweizer Aussenminister und derzeitige OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter hatte den Friedensplan am Mittwoch in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin besprochen. Dabei war die Rede von einem Vier-Punkte-Plan mit folgenden Etappen: Waffenstillstand, Entwaffnung der Separatisten, Dialog und Präsidentschaftswahlen.
Bei der Abstimmung sollen mehr als drei Millionen Menschen in den russisch geprägten Gebieten Donezk und Lugansk entscheiden, ob sie eine Abspaltung von der Zentralregierung unterstützen. Gestellt wird die Frage nach einer staatlichen Eigenständigkeit der Region. International wird die Abstimmung als unrechtmässig eingestuft.
Putin rief die Konfliktseiten in der Ukraine erneut zum Dialog auf. Mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sei vereinbart worden, dass die Führung in Kiew und die prorussischen Kräfte in der Ostukraine Verhandlungen aufnehmen sollten, sagte Putin der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Ein Sprecher Putins stellte zudem in Aussicht, dass Moskau die am 25. Mai geplante Präsidentenwahl in der Ukraine anerkennen werde - wenn Kiew zuvor die Militäroperation beende und den Dialog mit seinen prorussischen Gegnern beginne.
Kein Dialog mit "Terroristen"
Die prowestliche Führung in Kiew betonte, sie wolle Gespräche mit politischen Kräften und Vertretern sowie der Gesellschaft in den russisch geprägten Regionen im Südosten des Landes führen.
Übergangspräsident Alexander Turtschinow schloss allerdings Verhandlungen mit den Kämpfern aus, die "Blut an den Händen" hätten. Das ukrainische Aussenministerium betonte: "Ein Dialog mit Terroristen ist unmöglich und unvorstellbar."
Die Führung in Kiew machte klar, dass sie die Militäraktion im Osten des Landes gegen militante Separatisten fortsetzen werde. Angesichts der harten Linie Kiews forderte Russland den Westen auf, mässigend auf die ukrainische Regierung einzuwirken.
OSZE-Vermittlermission
Ungeachtet der jüngsten Spannungen verstärkt die OSZE ihre diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Lösung. Vermittler der Organisation reisten nach Kiew, um mit der Übergangsregierung den Friedensplan zu besprechen.
Die sogenannte "Road Map" sieht eine Reihe konkreter Schritte vor, um eine weitere Eskalation der Gewalt im Osten des Landes zu verhindern, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Ihr liegt nach eigenen Angaben ein Entwurf des Friedensplans vor.
Darin fordert die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) von der ukrainischen Übergangsregierung als vertrauensbildende Massnahme "die sofortige Verkündung" einer Amnestie für jene pro-russischen Aktivisten, die sich ebenfalls an den Friedensplan halten und besetzte Regierungsgebäude im Osten der Ukraine verlassen.
Aus Entwurf geht weiter hervor, dass die OSZE die für den 25. Mai geplante Präsidentenwahl als Schlüssel für eine Stabilisierung der Ukraine ansieht.
Der Schweizer Aussenminister und derzeitige OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter hatte den Friedensplan am Mittwoch in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin besprochen. Dabei war die Rede von einem Vier-Punkte-Plan mit folgenden Etappen: Waffenstillstand, Entwaffnung der Separatisten, Dialog und Präsidentschaftswahlen.
(ig/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Brüssel - Die EU-Aussenminister ... mehr lesen 2
Donezk - Trotz heftiger internationaler Kritik haben prorussische Separatisten in der Ostukraine über die Unabhängigkeit der Region abstimmen lassen. Nach Angaben der Separatisten ... mehr lesen 1
Berlin - Die baltischen Staaten dringen unter dem Eindruck der Ukraine-Krise auf eine ... mehr lesen 1
Donezk - Trotz heftiger internationaler Kritik haben prorussische Separatisten in der Ostukraine über die Unabhängigkeit der Region abstimmen lassen. Vor den wenigen Abstimmungslokalen ... mehr lesen 2
Donezk - Prorussische Kräften in der ... mehr lesen
Luzern - Die Krise in der Ukraine erschwert zwar die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz in dieser Region, stellt sie aber nicht in Frage. An der Solidarität werde trotz oder wegen der ... mehr lesen
Kiew - Bei Kämpfen in der ... mehr lesen 1
Düsseldorf - Die deutsche ... mehr lesen 1
Bern/Slawjansk - Der russische ... mehr lesen 5
Bern/Slawjansk - Der Moskau-Besuch des OSZE-Vorsitzenden Didier Burkhalter hat Bewegung in die verfahrene Lage in der Ukraine gebracht. Der russische Staatschef Wladimir Putin ... mehr lesen 5
Wien/Kiew - Angesichts der Kriegsgefahr in der Ostukraine versucht die internationale ... mehr lesen
Freitag, 9. Mai 2014 11:41 Uhr
Wer Augen hat
zu sehen. Sie haben verstanden, zombie1969, um was es schlussendlich geht.
Die Aufteilung der Ukraine würde den ängstlichen Nachbarn Spielraum und Zeit verschaffen, bis die eigene Verteidigung steht. Ein dem Bären zum Frass vorgeworfenes Stück, damit man ihn eine Weile beschäftigt hat.
Heute ist ein symbolträchtiger Tag, an dem Russland eine gewalttätige inszenierte Auseinandersetzung herbeiführen will.
Der Jahrestag zum Sieg über Hitler - Deutschland.
Schon seit Beginn der Revolution gegen die Fremdbestimmung durch Russland hat Putin und der Kreml die Anti - Despotenbewegung als Faschisten diffamiert.
Jahrelang hat die kommunistische Partei alles, was nicht stramm hinter ihr steht, als Faschisten gebrandmarkt. Die jetzigen Machthaber im Kreml haben in diesem System Karriere gemacht und teilen heute die Staatseinnahmen als Oligarchen unter sich auf.
Für diese Nutzniesser ist es praktisch, die Reflexe der Menschen nutzen zu können und ihnen den Aufstand gegen die Kleptokratie als "faschistische" Machtübernahme zu erklären.
Die kommunistischen Parteien weltweit haben diese Argumentation plichtschuldig übernommen. Getreu dem Motto: Führer befiehl, wir folgen Dir.
Vielleicht auch, weil es auf einfache Weise erklärt, dass Brudervölker gegeneinander angehen und man dadurch nicht gezwungen ist, die eigentlichen Ursachen zu benennen.
Es hilft den Parteigenossen, nicht darüber nachdenken zu müssen, dass der eigentliche Faschismus heute von Russland ausgeht.
Der Zweite Weltkrieg in der damaligen Sovjetunion wurde mehrheitlich in der Ukraine ausgetragen.
2% Russlands war von Hitler - Deutschland besetzt, aber 100% der Ukraine.
Es waren ukrainische Truppen, die Auschwitz befreit haben.
Die 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Oberbefehl von Generaloberst Pawel Alexejewitsch Kurotschkin.
Die Ukrainer haben einen hohen Blutzoll dafür bezahlt, dass sie zwischen den Systemen Europas und Russlands leben.
Die Aufteilung der Ukraine würde den ängstlichen Nachbarn Spielraum und Zeit verschaffen, bis die eigene Verteidigung steht. Ein dem Bären zum Frass vorgeworfenes Stück, damit man ihn eine Weile beschäftigt hat.
Heute ist ein symbolträchtiger Tag, an dem Russland eine gewalttätige inszenierte Auseinandersetzung herbeiführen will.
Der Jahrestag zum Sieg über Hitler - Deutschland.
Schon seit Beginn der Revolution gegen die Fremdbestimmung durch Russland hat Putin und der Kreml die Anti - Despotenbewegung als Faschisten diffamiert.
Jahrelang hat die kommunistische Partei alles, was nicht stramm hinter ihr steht, als Faschisten gebrandmarkt. Die jetzigen Machthaber im Kreml haben in diesem System Karriere gemacht und teilen heute die Staatseinnahmen als Oligarchen unter sich auf.
Für diese Nutzniesser ist es praktisch, die Reflexe der Menschen nutzen zu können und ihnen den Aufstand gegen die Kleptokratie als "faschistische" Machtübernahme zu erklären.
Die kommunistischen Parteien weltweit haben diese Argumentation plichtschuldig übernommen. Getreu dem Motto: Führer befiehl, wir folgen Dir.
Vielleicht auch, weil es auf einfache Weise erklärt, dass Brudervölker gegeneinander angehen und man dadurch nicht gezwungen ist, die eigentlichen Ursachen zu benennen.
Es hilft den Parteigenossen, nicht darüber nachdenken zu müssen, dass der eigentliche Faschismus heute von Russland ausgeht.
Der Zweite Weltkrieg in der damaligen Sovjetunion wurde mehrheitlich in der Ukraine ausgetragen.
2% Russlands war von Hitler - Deutschland besetzt, aber 100% der Ukraine.
Es waren ukrainische Truppen, die Auschwitz befreit haben.
Die 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Oberbefehl von Generaloberst Pawel Alexejewitsch Kurotschkin.
Die Ukrainer haben einen hohen Blutzoll dafür bezahlt, dass sie zwischen den Systemen Europas und Russlands leben.
Freitag, 9. Mai 2014 09:51 Uhr
Die...
Eskalationsgeschwindigkeit dürfte Putin gerade recht sein. Man hat schon vor einem Monat mit Polen, Rumänien und Ungarn ganz offen über die Aufteilung der Ukraine verhandelt. Es geht nicht um Einfluss, sondern um die vollständige Auflösung der Ukraine. Dafür wird ein Ereignis angestrebt, das man im Fernsehen als Massaker an der Zivilbevölkerung darstellen und beklagen kann.
Entsprechend erfolgt auf jede Deeskalation oder Zurückhaltung auch eine neue Provokation.
Entsprechend erfolgt auf jede Deeskalation oder Zurückhaltung auch eine neue Provokation.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen
Musikstreaming-Apps im App Store Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. mehr lesen
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen ... mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Quality Manager (m/w/d) 80%
Sempach Station - In dieser Position übernehmen Sie eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung und Sicherstellung... Weiter - Technicien QA Release
Lausanne - Responsabilités : Libération des produits finis et de certains produits... Weiter - Manufacturing Process Engineer
Lausanne - Main duties & responsibilities: The purpose of this role is to manage deviations occurring in our... Weiter - Technical Writer
Genève - Votre mission : Gérer la documentation technique et scientifique de la BU médicale... Weiter - Responsable de la sécurité h/f
Bussigny - Vos responsabilités : En tant que responsable de notre équipe de... Weiter - Head of Regulatory Affairs Eu and US
Genève - Responsabilités : · Élaborer la feuille de route stratégique... Weiter - Safety Compliance Specialist
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Senior Regulatory Affairs Officer (US)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Head of Regulatory Affairs (EU & US regions)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. We are specialized in the... Weiter - Design Control Project Manager (R&D)
1200 Genève - Acteur majeur indépendant de la médecine esthétique et de la dermocosmétique, les Laboratoires... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
OFT GELESEN
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.aggression.ch www.referendums.swiss www.stabilit.com www.russlands.net www.funktion.org www.nordrussland.shop www.generalsekret.blog www.aufforderung.eu www.organisation.li www.gestellt.de www.millionen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.aggression.ch www.referendums.swiss www.stabilit.com www.russlands.net www.funktion.org www.nordrussland.shop www.generalsekret.blog www.aufforderung.eu www.organisation.li www.gestellt.de www.millionen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- CAS in Ethics and Politics
- Das Zeitalter: Digitalisierung - DIMA
- OneNote - Kompaktkurs - ONEN
- Standard- und lateinamerikanische Tänze Stufe 4
- Weitere Seminare