Prostituzione: smantellata organizzazione nigeriana

publiziert: Freitag, 23. Feb 2001 / 16:02 Uhr

Roma - Reclutavano giovani connazionali per cederle a sfruttatori che le destinavano alla prostituzione. Otto nigeriane sono state arrestate a Roma e a Trieste con le accuse di induzione, favoreggiamento e sfruttamento della prostituzione.

Secondo quanto accertato dagli investigatori, il gruppo di nigeriane, capeggiate da una donna soprannominata «Irone Lady», cedeva ciascuna delle connazionali per 12-14 mila dollari. Ridotte in schiavitù e costrette a prostituirsi in città e a tariffe stabilite dagli sfruttatori, le giovani arrivate in Italia potevano riscattare la libertà previo versamento di somme di denaro varianti dai 60 ai 90 milioni di lire.

Tutto ruotava attorno a «Iron Lady», ovvero la signora d'acciaio, determinata e spietata quanto basta per scalare i vertici della criminalità che gestisce il traffico di immigrati clandestini e la «tratta» delle nuove schiave, le prostitute da marciapiede. Una boss che probabilmente non aveva limitato la sua attività in Italia ma era diventata un terminale importante anche in Europa, almeno di questo sono convinti gli investigatori. Attualmente «Iron Lady» gestiva circa duecento ragazze sparse in tutta Italia e decine di madame. Aveva un metodo infallibile per tenere in pugno le ragazze: i riti vudu, la violenza insinuante dell'occultismo, delle pratiche esoteriche, della stregoneria. E con questi riti, strani amuleti, filtri «minacciava» le povere ragazze terrorizzate non tanto che potesse capitare qualcosa a loro bensì ai loro familiari in Nigeria. Alle giovani, che vivevano in appartamenti squallidi e alle quali venivano forniti i mezzi di sussistenza necessari per essere «decenti» per i clienti, non venivano risparmiate le violenze fisiche in caso di ribellioni e proteste.

(sda)

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