Quindici soldati si perdono in Romandia

publiziert: Dienstag, 10. Okt 2000 / 16:47 Uhr

Berna - Quindici soldati e sottufficiali della Scuola reclute di salvataggio 276 si sono persi ieri mentre si trasferivano in camion da Ginevra a Bulle, nel canton Friburgo.

Preoccupato, il comandante della scuola ha fatto avviare ricerche con l'ausilio di due elicotteri, ma senza esito. I 15 sono rientrati questa mattina indenni, ma dovranno ora spiegarsi con la giustizia militare.

Il camion 6-DM con rimorchio che trasportava i dodici soldati e i tre sottufficiali era stato visto l'ultima volta ieri pomeriggio nella regione di Losanna, ha indicato oggi il Dipartimento federale della difesa (DDPS) in una nota. Poiché la sera i 15 ancora mancavano all'appello il colonnello Jean-Michel Landert, comandante della scuola, ha dato inizio alle ricerche, molto preoccupato dopo i diversi incidenti occorsi in altre scuole reclute negli ultimi giorni.

Alle ricerche hanno partecipato durante tutta la notte i militari della scuola reclute, come pure la polizia militare e quella civile, ma dei 15 dispersi nessuna traccia. Stamane sono entrati in servizio anche due elicotteri Alouette, ma i ricercati parevano spariti nel nulla. Neppure le chiamate sui loro telefonini cellulari hanno trovato risposta.

Poi, all'alba delle 10, eccoli tutti vispi e giulivi rientrare negli accantonamenti della loro compagnia. Ai corrucciati ufficiali hanno dichiarato di essersi persi e di aver deciso di pernottare all'adiaccio per rimettersi alle prime luci del giorno alla ricerca del resto della truppa. Non si sa ancora se la passeranno liscia: la giustizia militare ha aperto un'inchiesta, indica il DDPS.

(bb/sda)

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