RFZ wählt erstmals eine Präsidentin

publiziert: Samstag, 22. Mai 2004 / 13:32 Uhr

Schaffhausen - Die Radio- und Fernsehgenossenschaft Zürich (RFZ) hat zum ersten Mal eine Frau als Präsidentin gewählt. Die 58-jährige Evi Rigg löst Walter Joos nach 16 Jahren an der Spitze des grössten regionalen SRG-Publikumsorgans ab.

Die Wahl von Rigg, bisher Vizepräsidentin der RFZ (neu RFZ Zürich Schaffhausen), war nicht unbestritten. Der Einervorschlag wurde kritisiert. Rigg, die als Vertreterin der Zürcher Frauenzentrale im RFZ sitzt und FDP-Mitglied ist, hat 182 von 290 gültigen Stimmen erhalten.

Wählen lassen wollte sich auch Ulrich Aeschlimann, der von der Sektion Winterthur/Weinland vorgeschlagen worden war und im Vorstand des 30-köpfigen RFZ-Vorstandes sitzt. Der 59-Jährige hat 107 Stimmen erhalten.

Statutenänderung wurde abgelehnt

Einige Delegierte wollten Walter Joos als Präsidenten behalten, weil es keine gleichwertigen Kandidaten gebe. Gemäss Statuten muss der 59-Jährige jedoch sein Amt nach vier Amtsperioden abgeben.

Die Sektion Zürcher Oberland beantragte deshalb eine Statutenänderung, welche die Verlängerung der Amtszeit einzelner Mandatsträger um zwei Jahre verlangte. Dieser Antrag wurde mit grossem Mehr abgelehnt.

(rp/sda)

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