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Tour de Suisse 3. Etappe
Rad: Bortolami neuer Leader - Schweizer führten nach
publiziert: Donnerstag, 21. Jun 2001 / 17:30 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 21. Jun 2001 / 20:15 Uhr
Baar – Leaderwechsel an der Tour de Suisse: Nach einer über 100 Kilometer langen Flucht übersprintete Gianluca Bortolami seinen Fluchtgefährten Peter Wrolich und gewann die 3. Etappe von Reinach nach Baar. Bortolami übernimmt damit auch die Führung im Gesamtklassement. Die Schweizer traten heute kaum in Erscheinung.
Beinahe wäre es in der 3. Etappe der Tour de Suisse über
162,7 km von Reinach nach Baar zu einem jener Theatercoups
gekommen, die schon verschiedentlich die Schweizer Rundfahrt
gekennzeichnet haben. Von einem Maximalvorsprung von 9 Minuten
retteten Gianluca Bortolami (It) und Peter Wrolich (Ö) 2:53 Minuten
ins Ziel. Bortolami löste Lance Armstrong (USA) als Leader ab.
«Nachdem US Postal die Nachführarbeit einstellte, mussten wir etwas unternehmen. Wir wollten einen weiteren Fall Agnolutto vermeiden.» Mit diesen Worten erklärte Oscar Camenzind, weshalb sich auf den letzten Kilometern seine Helfer kräftig in die Pedalen legten. Unterstützung fanden sie beim Team Coast, das damit die Interessen von Alex Zülle wahrte.
Zur Erinnerung: 1997 hatte Christophe Agnolutto (Fr) im Verlaufe der 3. Etappe von Basel nach La Chaux-de-Fonds über 202 km 11:32 Minuten auf das passive Feld herausgeholt und das Leadertrikot übernommen. Allen verzweifelten Versuchen von Camenzind zum Trotz gewann der Franzose die Rundfahrt mit 2:08 Minuten Vorsprung. Er war der bis jetzt letzte Fahrer einer ganzen Serie, die Nutzen aus einem von den Gegnern unterschätzten Überraschungsangriff zogen.
Allerdings mutet es etwas unverständlich an, dass im Zeitalter der Kommunikation -- viele Fahrer sind mit einem Knopf im Ohr mit ihrem sportlichen Leiter verbunden -- den beiden Flüchtlingen Bortolami und Wrolich ein Freiraum von bis zu neun Minuten zugestanden wurde. Von der Topografie her wäre wieder mit einem Massenspurt zu rechnen gewesen. Beim Team Deutsche Telekom gab man sich offensichtlich mit Zabel Sieg am Mittwoch in Basel zufrieden, und in den anderen Sportgruppen herrschten Zweifel, ob der Deutsche überhaupt zu schlagen wäre.
Für den bereits 33 Jahre alten Ginaluca Bortolami ging mit dem Etappensieg und der Übernahme des Leadertrikots ein Traum in Erfüllung. In seinen bisherigen zehn Saisons als Radprofi stand der Italiener erst einmal an der Spitze des Gesamtklassementes einer Rundfahrt: 1995, als er den Prolog der Tour DuPont in den USA gewonnen hatte. Ansonst ist Bortolami ein Spezialist der Eintagesrennen. 1994 entschied er den Weltcup für sich, nachdem er sich im Rennen von Leeds (Gb) und in der Meisterschaft von Zürich durchgesetzt hatte. Vor fünf Jahren hatte sich Bortolami beim Mapei- Triple in Paris - Roubaix der Teamorder beugen und sich hinter Johan Museeuw (Be) mit dem 2. Platz begnügen müssen.
Bortolamis Karriere erlitt danach einen Knick, weil der Mailänder von einer unwahrscheinlich anmutenden Pechserie heimgesucht wurde. 1996 brach sich Bortolami im Giro bei einem Sturz den Ellbogen. Das Pfeiffersche Drüsenfieber setzte ihn ebenso ausser Gefecht wie drei Schlüsselbein- und fünf Rippenbrüche. «Ich habe nichts mehr zu verlieren und wage mehr als früher», meinte er deshalb in diesem April, als er die Flandern-Rundfahrt zu gewinnen vermochte.
Auf der Fahrt von der Region Basel ins Zugerland bewies der neue Gesamterste taktischen Spürsinn. Als sich nach 68 km ein Quintett absetzte, ahnte Bortolami, dass mit Tyler Hamilton und Laurent Jalabert unter den Ausreissern kein Durchkommen sein würde. Nach der heftigen Reaktion des Feldes liessen sich der Amerikaner und der Franzose zurückfallen. Bortolami insistierte, und nachdem Wrolich aufschloss, hatten die beiden Flüchtlinge freie Bahn.
Nur im Zweierspurt vermochte Bortolami den Ratschlag seines sportlichen Leiters Guido Bontempi nicht umzusetzen. Dieser warnte ihn vor der Endschnelligkeit des Gegners und empfahl, den Spurt um den Etappensieg aus zweiter Position aufzunehmen. Der Österreicher heftete sich jedoch konsequent ans Hinterrad. Bortolami hatte trotzdem keine Schwierigkeit, sich klar durchzusetzen.
«Ich bin kein Kletterer. Das Goldtrikot werde ich schon am Freitag wieder abgeben müssen», meinte Bortolami, dem aller Voraussicht nach spätestens die letzten 10 km hinauf nach Wildhaus zum Verhängnis werden. Aber schon über Ricken und Wasserfluh sowie der Fahrt durch das Appenzellerland sind Überraschungen nicht auszuschliessen.
«Vampire» suchten vergeblich
Am Donnerstagmorgen hatten die Kontrolleure des Rad- Weltverbandes UCI bei den Sportgruppen Fassa Bortolo, Cofidis, Post Swiss Team, Phonak, CSC-World online, Saeco und Gerolsteiner vorgesprochen und bei insgesamt 36 Fahrern Kontrollen auf den Hämatokritwert durchgeführt. Dabei gab es keine Beanstandungen, sodass sämtliche 36 Radprofis zur Weiterfahrt zugelassen wurden.
65. Tour de Suisse. 3. Etappe, Reinach - Baar (162,7 km):
1. Gianluca Bortolami (It) 3:46:29 (43,102 km/h), 10 Sekunden Bonifikation. 2. Peter Wrolich (Ö), gleiche Zeit, 6 Sek. Bon. 3. Rob McEwen (Au) 2:53, 4 Sek. Bon. 4. Janek Tombak (Est). 5. Saulius Ruskys (Lit). 6. Rob Hunter (SA). 7. Erik Zabel (De). 8. Jean- Patrick Nazon (Fr). 9. Giancarlo Raimondi (It). 10. Emmanuel Magnien (Fr).
Gesamtklassement:
1. Bortolami 8:23:20
2. Wrolich 0:06
3. Armstrong 2:35
4. Knaven 2:38
5. Laurent Jalabert 2:40
6. Hamilton
7. Wjatscheslaw Jekimow (Russ), beide gleiche Zeit
8. Beat Zberg 2:41
9. Hincapie 2:44
10. Niermann.
11. Marc Wauters (Be), beide gleiche Zeit. 12. Nicolas Jalabert (Fr) 2:45. 13. Winokurow. 14. Schnider. 15. Steffen Kjärgaard (No), alle gleiche Zeit. 16. Inigo Cuesta (Sp) 2:46. 17. Michele Bartoli (It), gleiche Zeit. 18. Garzelli 2:47. 19. Zülle 2:48. 20. Uwe Peschel (De).
21. Hunter, beide gleiche Zeit. 22. Martin Cotar (Kro) 2:49. 23. Pedro Horillo (Sp) 2:50. 24. Belli 2:51. 25. Paolo Bettini (It), gleiche Zeit. 26. Matthias Buxhofer (Ö) 2:53. 27. Leif Hoste (Be), gleiche Zeit. 28. Raivis Belohvosciks (Lett) 2:54. 29. Totschnig 2:55. 30. Markus Zberg, gleiche Zeit.
Ferner: 33. Luttenberger 2:58. 37. Bertogliati 2:59. 38. Elmiger. 40. Camenzind, beide gleiche Zeit. 45. Savoldelli 3:01. 49. Moos, gleiche Zeit. 50. Armin Meier 3:02. 53. Wesemann, gleiche Zeit. 58. Simoni 3:03. 62. Aebersold 3:04. 63. Stadelmann. 64. Strauss, beide gleiche Zeit. 68. Rebellin 3:05. 71. Bergmann, gleiche Zeit. 76. Gianetti 3:07. 79. Heule 3:09. 81. Calcagni. 82. Museeuw, beide gleiche Zeit. 84. Dufaux 3:10. 100. Bourquenoud 3:20. 105. Zampieri 3:21. 112. Fragnière 3:25. 115. Beuchat 3:29. 121. Zucconi 3:34. 124. Huser 3:40. 127. Zumsteg 5:09. 131. Sidler 11:15.
«Nachdem US Postal die Nachführarbeit einstellte, mussten wir etwas unternehmen. Wir wollten einen weiteren Fall Agnolutto vermeiden.» Mit diesen Worten erklärte Oscar Camenzind, weshalb sich auf den letzten Kilometern seine Helfer kräftig in die Pedalen legten. Unterstützung fanden sie beim Team Coast, das damit die Interessen von Alex Zülle wahrte.
Zur Erinnerung: 1997 hatte Christophe Agnolutto (Fr) im Verlaufe der 3. Etappe von Basel nach La Chaux-de-Fonds über 202 km 11:32 Minuten auf das passive Feld herausgeholt und das Leadertrikot übernommen. Allen verzweifelten Versuchen von Camenzind zum Trotz gewann der Franzose die Rundfahrt mit 2:08 Minuten Vorsprung. Er war der bis jetzt letzte Fahrer einer ganzen Serie, die Nutzen aus einem von den Gegnern unterschätzten Überraschungsangriff zogen.
Allerdings mutet es etwas unverständlich an, dass im Zeitalter der Kommunikation -- viele Fahrer sind mit einem Knopf im Ohr mit ihrem sportlichen Leiter verbunden -- den beiden Flüchtlingen Bortolami und Wrolich ein Freiraum von bis zu neun Minuten zugestanden wurde. Von der Topografie her wäre wieder mit einem Massenspurt zu rechnen gewesen. Beim Team Deutsche Telekom gab man sich offensichtlich mit Zabel Sieg am Mittwoch in Basel zufrieden, und in den anderen Sportgruppen herrschten Zweifel, ob der Deutsche überhaupt zu schlagen wäre.
Für den bereits 33 Jahre alten Ginaluca Bortolami ging mit dem Etappensieg und der Übernahme des Leadertrikots ein Traum in Erfüllung. In seinen bisherigen zehn Saisons als Radprofi stand der Italiener erst einmal an der Spitze des Gesamtklassementes einer Rundfahrt: 1995, als er den Prolog der Tour DuPont in den USA gewonnen hatte. Ansonst ist Bortolami ein Spezialist der Eintagesrennen. 1994 entschied er den Weltcup für sich, nachdem er sich im Rennen von Leeds (Gb) und in der Meisterschaft von Zürich durchgesetzt hatte. Vor fünf Jahren hatte sich Bortolami beim Mapei- Triple in Paris - Roubaix der Teamorder beugen und sich hinter Johan Museeuw (Be) mit dem 2. Platz begnügen müssen.
Bortolamis Karriere erlitt danach einen Knick, weil der Mailänder von einer unwahrscheinlich anmutenden Pechserie heimgesucht wurde. 1996 brach sich Bortolami im Giro bei einem Sturz den Ellbogen. Das Pfeiffersche Drüsenfieber setzte ihn ebenso ausser Gefecht wie drei Schlüsselbein- und fünf Rippenbrüche. «Ich habe nichts mehr zu verlieren und wage mehr als früher», meinte er deshalb in diesem April, als er die Flandern-Rundfahrt zu gewinnen vermochte.
Auf der Fahrt von der Region Basel ins Zugerland bewies der neue Gesamterste taktischen Spürsinn. Als sich nach 68 km ein Quintett absetzte, ahnte Bortolami, dass mit Tyler Hamilton und Laurent Jalabert unter den Ausreissern kein Durchkommen sein würde. Nach der heftigen Reaktion des Feldes liessen sich der Amerikaner und der Franzose zurückfallen. Bortolami insistierte, und nachdem Wrolich aufschloss, hatten die beiden Flüchtlinge freie Bahn.
Nur im Zweierspurt vermochte Bortolami den Ratschlag seines sportlichen Leiters Guido Bontempi nicht umzusetzen. Dieser warnte ihn vor der Endschnelligkeit des Gegners und empfahl, den Spurt um den Etappensieg aus zweiter Position aufzunehmen. Der Österreicher heftete sich jedoch konsequent ans Hinterrad. Bortolami hatte trotzdem keine Schwierigkeit, sich klar durchzusetzen.
«Ich bin kein Kletterer. Das Goldtrikot werde ich schon am Freitag wieder abgeben müssen», meinte Bortolami, dem aller Voraussicht nach spätestens die letzten 10 km hinauf nach Wildhaus zum Verhängnis werden. Aber schon über Ricken und Wasserfluh sowie der Fahrt durch das Appenzellerland sind Überraschungen nicht auszuschliessen.
«Vampire» suchten vergeblich
Am Donnerstagmorgen hatten die Kontrolleure des Rad- Weltverbandes UCI bei den Sportgruppen Fassa Bortolo, Cofidis, Post Swiss Team, Phonak, CSC-World online, Saeco und Gerolsteiner vorgesprochen und bei insgesamt 36 Fahrern Kontrollen auf den Hämatokritwert durchgeführt. Dabei gab es keine Beanstandungen, sodass sämtliche 36 Radprofis zur Weiterfahrt zugelassen wurden.
65. Tour de Suisse. 3. Etappe, Reinach - Baar (162,7 km):
1. Gianluca Bortolami (It) 3:46:29 (43,102 km/h), 10 Sekunden Bonifikation. 2. Peter Wrolich (Ö), gleiche Zeit, 6 Sek. Bon. 3. Rob McEwen (Au) 2:53, 4 Sek. Bon. 4. Janek Tombak (Est). 5. Saulius Ruskys (Lit). 6. Rob Hunter (SA). 7. Erik Zabel (De). 8. Jean- Patrick Nazon (Fr). 9. Giancarlo Raimondi (It). 10. Emmanuel Magnien (Fr).
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1. Bortolami 8:23:20
2. Wrolich 0:06
3. Armstrong 2:35
4. Knaven 2:38
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6. Hamilton
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8. Beat Zberg 2:41
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10. Niermann.
11. Marc Wauters (Be), beide gleiche Zeit. 12. Nicolas Jalabert (Fr) 2:45. 13. Winokurow. 14. Schnider. 15. Steffen Kjärgaard (No), alle gleiche Zeit. 16. Inigo Cuesta (Sp) 2:46. 17. Michele Bartoli (It), gleiche Zeit. 18. Garzelli 2:47. 19. Zülle 2:48. 20. Uwe Peschel (De).
21. Hunter, beide gleiche Zeit. 22. Martin Cotar (Kro) 2:49. 23. Pedro Horillo (Sp) 2:50. 24. Belli 2:51. 25. Paolo Bettini (It), gleiche Zeit. 26. Matthias Buxhofer (Ö) 2:53. 27. Leif Hoste (Be), gleiche Zeit. 28. Raivis Belohvosciks (Lett) 2:54. 29. Totschnig 2:55. 30. Markus Zberg, gleiche Zeit.
Ferner: 33. Luttenberger 2:58. 37. Bertogliati 2:59. 38. Elmiger. 40. Camenzind, beide gleiche Zeit. 45. Savoldelli 3:01. 49. Moos, gleiche Zeit. 50. Armin Meier 3:02. 53. Wesemann, gleiche Zeit. 58. Simoni 3:03. 62. Aebersold 3:04. 63. Stadelmann. 64. Strauss, beide gleiche Zeit. 68. Rebellin 3:05. 71. Bergmann, gleiche Zeit. 76. Gianetti 3:07. 79. Heule 3:09. 81. Calcagni. 82. Museeuw, beide gleiche Zeit. 84. Dufaux 3:10. 100. Bourquenoud 3:20. 105. Zampieri 3:21. 112. Fragnière 3:25. 115. Beuchat 3:29. 121. Zucconi 3:34. 124. Huser 3:40. 127. Zumsteg 5:09. 131. Sidler 11:15.
(sda)
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