Rad: Yvonne Schnorf als 9. knapp an olympischem Diplom vorbei
publiziert: Dienstag, 26. Sep 2000 / 07:24 Uhr
Sydney - Im Strassenrennen der Frauen hat Leontien Zijlaard- van Moorsel in Sydney die holländische Teamleistung mit einem Spurtsieg über 23 Gegnerinnen gekrönt. Von den drei Schweizerinnen verpasste Yvonne Schnorf als 9. nur knapp ein Diplom. Nicole Brändli wurde 16., Priska Doppmann nach zwei Defekten 32.
Würde im olympischen Strassenrennen wie beispielsweise bei
grösseren Rundfahrten ein Pechvogel-Preis vergeben, ginge er an
Priska Doppmann. Die Zugerin hatte innerhalb von 10 km gleich
zweimal einen platten Reifen, zuerst am Vorder- und dann am
Hinterrad. Nach dem zweiten Defekt schaffte sie es nicht mehr, ins
Feld zurückzukommen. Und als Doppmann mit 3:46 Minuten Rückstand im
Ziel war, stellte sie fest, dass sie beinahe zum dritten Mal auf
der Felge sass...
«Wirklich schade, denn ich verfüge über eine gute Form. Über diese Enttäuschung muss ich hinweg kommen. Aber ich habe im Oktober bei der Weltmneisterschaft eine weitere Chance», meinte Doppmann. Sie hatte nach der halben Distanz der über 119,7 km führenden Prüfung auf einen Angriff der Spanierin Joane Somarriba reagiert, brach den Vorstoss aber noch vor der Spanierin wieder ab, als sich das Feld wachsam zeigte.
Der Regenfall, der während des Rennens einsetzte, machte den Wettkampf technisch schwieriger und anspruchsvoller. Unter der Nässe und der Kälte litt beispielsweise Nicole Brändli, die sich bei Wärme und Sonnenschein besser entfalten kann. Der früheren Leichtathletin «gingen die Beine zu», wie es im Athleten-Kreis heisst, wenn sich in den Beinen ein Schweregefühl einstellt und der Motor nicht mehr auf Touren kommt.
Während der letzten der sieben Runden wollte Brändli rund 1,5 km vor dem Ziel angreifen. Doch der Wille wurde durch die äusseren Umstäne gebrochen. Auf der Zielgeraden reichte es auch nicht mehr, ihrer Teamkollegin den Spurt anzuziehen. Dafür fuhren die Gegnerinnen zu schnell. Vom Rennen her zeigte sich Brändli zufrieden, doch der 16. Rang entsprach nicht ganz den Erwartungen der Zürcherin.
Im Final auf sich alleine gestellt, spurtete Yvonne Schnorf auf den 9. Rang. «Die Hinterräder der Holländerinnen waren zu schnell», begründete die bei der Gemeinde Männedorf zu 80 Prozent angestellte Zürcherin die Tatsache, dass weder sie noch Brändli auf den letzten Metern ganz vorne dabei waren. Dass Schnorf unter den Spitzenfahrerinnenen der einzige Nichtprofi ist, erachtet sie nicht als grossen Nachteil: «Die Gegnerinnen verfügen über etwas mehr Erholungszeit als ich. Aber ich trainiere sicher nicht weniger als die anderen.»
Nur an internationalen Einsätzen mangelt es Schnorf, und dies mag ein kleiner Nachteil gewesen sein. Die Zürcherin bestritt in dieser Saison eine einzige Rundfahrt in Tschechien. In den Schweizer Rennen ist Schnorf im Spurt nur schwer zu schlagen. Es sei schon etwas ärgerlich, ein Diplom so knapp zu verpassen, meinte die 34-jährige Athletin, die sich etwas darüber wunderte, dass sie im olympischen Strassenrennen die beste Schweizerin wurde.
Über weite Strecken blieb das Rennen farblos. Die bescheidenen Steigungen waren nicht selektiv, die favorisierten Litauerinnen und Russinnen verhielten sich überraschend passiv, die Italienerinnen fielen nur durch Stürze oder Defekte auf. Lediglich Somarriba versuchte ernsthaft, einer Spurtentscheidung auszuweichen. Aber die Form der diesjährigen Tour-Siegerin wie auch das Streckenprofil reichten dazu nicht aus.
Mit dem Olympiasieg durch Leontien Zijlaard-van Moorsel erhielt schliesslich jenes Team den verdienten Erfolg, das den grössten Einfluss auf das Rennen genommen hatte. Auf der ersten Rennhälfte unternahm die Holländerin Chantal Beltman zaghafte Vorstösse. Danach zeigte sich Mirjam Melchers aktiv. Sie war es auch, die den Spurt lancierte, sodass Zijlaard-van Moorsel von ihrem Hinterrad weg vor Hanka Kupfernagel (De) und Diana Ziliute (Lit) siegte. «Ich muss meinen beiden Teamkolleginnenen danken. Ohne sie wäre ich kaum Olympiasiegerin geworden», anerkannte Zijlaard-van Moorsel. Die mehrfache Weltmeisterin auf der Strasse hat in Syndey schon Gold in der Verfolgung und Silber im Punktefahren gewonnen. Am Samstag bekommt sie im Zeitfahren eine weitere Gelegenheit, ihre Medaillensammlung zu vergrössern.
«Wirklich schade, denn ich verfüge über eine gute Form. Über diese Enttäuschung muss ich hinweg kommen. Aber ich habe im Oktober bei der Weltmneisterschaft eine weitere Chance», meinte Doppmann. Sie hatte nach der halben Distanz der über 119,7 km führenden Prüfung auf einen Angriff der Spanierin Joane Somarriba reagiert, brach den Vorstoss aber noch vor der Spanierin wieder ab, als sich das Feld wachsam zeigte.
Der Regenfall, der während des Rennens einsetzte, machte den Wettkampf technisch schwieriger und anspruchsvoller. Unter der Nässe und der Kälte litt beispielsweise Nicole Brändli, die sich bei Wärme und Sonnenschein besser entfalten kann. Der früheren Leichtathletin «gingen die Beine zu», wie es im Athleten-Kreis heisst, wenn sich in den Beinen ein Schweregefühl einstellt und der Motor nicht mehr auf Touren kommt.
Während der letzten der sieben Runden wollte Brändli rund 1,5 km vor dem Ziel angreifen. Doch der Wille wurde durch die äusseren Umstäne gebrochen. Auf der Zielgeraden reichte es auch nicht mehr, ihrer Teamkollegin den Spurt anzuziehen. Dafür fuhren die Gegnerinnen zu schnell. Vom Rennen her zeigte sich Brändli zufrieden, doch der 16. Rang entsprach nicht ganz den Erwartungen der Zürcherin.
Im Final auf sich alleine gestellt, spurtete Yvonne Schnorf auf den 9. Rang. «Die Hinterräder der Holländerinnen waren zu schnell», begründete die bei der Gemeinde Männedorf zu 80 Prozent angestellte Zürcherin die Tatsache, dass weder sie noch Brändli auf den letzten Metern ganz vorne dabei waren. Dass Schnorf unter den Spitzenfahrerinnenen der einzige Nichtprofi ist, erachtet sie nicht als grossen Nachteil: «Die Gegnerinnen verfügen über etwas mehr Erholungszeit als ich. Aber ich trainiere sicher nicht weniger als die anderen.»
Nur an internationalen Einsätzen mangelt es Schnorf, und dies mag ein kleiner Nachteil gewesen sein. Die Zürcherin bestritt in dieser Saison eine einzige Rundfahrt in Tschechien. In den Schweizer Rennen ist Schnorf im Spurt nur schwer zu schlagen. Es sei schon etwas ärgerlich, ein Diplom so knapp zu verpassen, meinte die 34-jährige Athletin, die sich etwas darüber wunderte, dass sie im olympischen Strassenrennen die beste Schweizerin wurde.
Über weite Strecken blieb das Rennen farblos. Die bescheidenen Steigungen waren nicht selektiv, die favorisierten Litauerinnen und Russinnen verhielten sich überraschend passiv, die Italienerinnen fielen nur durch Stürze oder Defekte auf. Lediglich Somarriba versuchte ernsthaft, einer Spurtentscheidung auszuweichen. Aber die Form der diesjährigen Tour-Siegerin wie auch das Streckenprofil reichten dazu nicht aus.
Mit dem Olympiasieg durch Leontien Zijlaard-van Moorsel erhielt schliesslich jenes Team den verdienten Erfolg, das den grössten Einfluss auf das Rennen genommen hatte. Auf der ersten Rennhälfte unternahm die Holländerin Chantal Beltman zaghafte Vorstösse. Danach zeigte sich Mirjam Melchers aktiv. Sie war es auch, die den Spurt lancierte, sodass Zijlaard-van Moorsel von ihrem Hinterrad weg vor Hanka Kupfernagel (De) und Diana Ziliute (Lit) siegte. «Ich muss meinen beiden Teamkolleginnenen danken. Ohne sie wäre ich kaum Olympiasiegerin geworden», anerkannte Zijlaard-van Moorsel. Die mehrfache Weltmeisterin auf der Strasse hat in Syndey schon Gold in der Verfolgung und Silber im Punktefahren gewonnen. Am Samstag bekommt sie im Zeitfahren eine weitere Gelegenheit, ihre Medaillensammlung zu vergrössern.
(sda)
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