Libanon
Rätsel um Hariri-Mord soll gelöst werden
publiziert: Donnerstag, 16. Jan 2014 / 18:15 Uhr / aktualisiert: Freitag, 17. Jan 2014 / 18:39 Uhr
Den Haag - Neun Jahre nach dem tödlichen Anschlag auf den libanesischen Ex-Premier Rafik Hariri hat vor einem Sondertribunal in Leidschendam bei Den Haag der Prozess gegen die mutmasslichen Attentäter begonnen. Angeklagt sind vier libanesische Mitglieder der Hisbollah-Partei.
Die Männer werden verdächtigt, den Anschlag auf den sunnitischen Politiker und Milliardär geplant zu haben. Da die sie auf der Flucht sind, findet die Verhandlung ohne sie statt.
Das Attentat auf Hariri am 14. Februar 2005 in Beirut hatte das Land in eine tiefe Krise gestürzt. Die Opposition machte das Nachbarland Syrien für den Anschlag verantwortlich. Nach wochenlangen Massenkundgebungen war die Regierung in Damaskus gezwungen, ihre Truppen nach Jahrzehnten aus Libanon abzuziehen.
Hariri hatte die syrische Militärpräsenz immer wieder kritisiert. Zugleich nahmen im Libanon, wo erst 1990 ein 15-jähriger Bürgerkrieg geendet hatte, schon damals die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten wieder zu.
2,5 Tonnen Sprengstoff
Im Verhandlungssaal in Den Haag zeigte ein grossformatiges Modell den Tatort an der vielbefahrenen Küstenpromenade, wo der bis heute nicht identifizierte mutmassliche Selbstmordattentäter in einem Kleinbus seine Bombe mit gut 2,5 Tonnen Sprengstoff gezündet hatte. 22 Menschen starben, 226 wurden verletzt.
«Das libanesische Volk hat ein Recht auf diesen Prozess und auf die Suche nach der Wahrheit», sagte der Ankläger Norman Farrel in seiner einleitenden Erklärung, die am Freitag fortgesetzt wird. Danach will er acht Zeugen vernehmen.
Die Anklage stützt sich auf Indizienbeweise. Sie basieren hauptsächlich auf Verbindungsdaten von Mobiltelefonen, welche die mutmasslichen Attentäter genutzt haben sollen. Im Oktober wurde bekannt gegeben, dass ein fünfter Verdächtiger angeklagt wurde, der ebenfalls flüchtig ist.
Obwohl die damalige Regierung in Beirut die Vereinten Nationen selbst um die juristische Aufarbeitung des Anschlags gebeten hatte, war das Sondertribunal umstritten. Der Streit führte im Januar 2011 sogar zum Sturz der Regierung von Hariris Sohn Saad, der inzwischen im Ausland lebt.
Auch Saad Hariri war zum ersten Prozesstag nach Den Haag gereist. Im Gespräch mit Angehörigen der anderen Anschlagsopfer sagte er: «Dies ist ein historischer Tag, der für die Gerechtigkeit im Libanon eine neue Seite aufschlägt.»
Hisbollah weist Beschuldigungen ab
Die Hisbollah bestreitet jegliche Verwicklung in den Anschlag, lehnt die Zusammenarbeit mit dem Sondertribunal aber ab und hat den Ermittlern mit Vergeltung gedroht, falls sie die Angeklagten verhaften sollten.
Im Falle einer Verurteilung durch die libanesischen und internationalen Richter droht den Angeklagten eine lebenslange Haftstrafe. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass sich der Prozess über Jahre hinziehen dürfte. Die Hisbollah ist nicht nur eine von Syrien unterstützte Miliz-Armee, sondern auch eine der Regierungsparteien im Libanon.
Krise dauert an
Der Prozess startet zu einem Zeitpunkt, zu dem der Libanon im Sog des Syrien-Krieges erneut in Gewalt zu versinken droht. Der Konflikt im Nachbarland entzweit Sunniten und Schiiten, zuletzt kam es deshalb immer wieder zu Anschlägen in libanesischen Grossstädten.
Kurz vor Beginn des Prozesses kamen im Libanon bei einem Anschlag drei Menschen ums Leben. Vier der über 40 Verletzten sind nach Angaben von Ärzten in kritischem Zustand. Der Sprengsatz detonierte vor einer Bank in der Stadt Hermel, einer Hochburg der Hisbollah. Es ist bereits der fünfte Anschlag auf Hochburgen der Hisbollah in nur einem halben Jahr.
Zum Anschlag bekannte sich der örtliche Ableger der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front. Der Anschlag sei eine Vergeltung für die sunnitischen Opfer des Bürgerkriegs in Syrien, hiess es in dem Bekennerschreiben, das über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet wurde.
Das Attentat auf Hariri am 14. Februar 2005 in Beirut hatte das Land in eine tiefe Krise gestürzt. Die Opposition machte das Nachbarland Syrien für den Anschlag verantwortlich. Nach wochenlangen Massenkundgebungen war die Regierung in Damaskus gezwungen, ihre Truppen nach Jahrzehnten aus Libanon abzuziehen.
Hariri hatte die syrische Militärpräsenz immer wieder kritisiert. Zugleich nahmen im Libanon, wo erst 1990 ein 15-jähriger Bürgerkrieg geendet hatte, schon damals die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten wieder zu.
2,5 Tonnen Sprengstoff
Im Verhandlungssaal in Den Haag zeigte ein grossformatiges Modell den Tatort an der vielbefahrenen Küstenpromenade, wo der bis heute nicht identifizierte mutmassliche Selbstmordattentäter in einem Kleinbus seine Bombe mit gut 2,5 Tonnen Sprengstoff gezündet hatte. 22 Menschen starben, 226 wurden verletzt.
«Das libanesische Volk hat ein Recht auf diesen Prozess und auf die Suche nach der Wahrheit», sagte der Ankläger Norman Farrel in seiner einleitenden Erklärung, die am Freitag fortgesetzt wird. Danach will er acht Zeugen vernehmen.
Die Anklage stützt sich auf Indizienbeweise. Sie basieren hauptsächlich auf Verbindungsdaten von Mobiltelefonen, welche die mutmasslichen Attentäter genutzt haben sollen. Im Oktober wurde bekannt gegeben, dass ein fünfter Verdächtiger angeklagt wurde, der ebenfalls flüchtig ist.
Obwohl die damalige Regierung in Beirut die Vereinten Nationen selbst um die juristische Aufarbeitung des Anschlags gebeten hatte, war das Sondertribunal umstritten. Der Streit führte im Januar 2011 sogar zum Sturz der Regierung von Hariris Sohn Saad, der inzwischen im Ausland lebt.
Auch Saad Hariri war zum ersten Prozesstag nach Den Haag gereist. Im Gespräch mit Angehörigen der anderen Anschlagsopfer sagte er: «Dies ist ein historischer Tag, der für die Gerechtigkeit im Libanon eine neue Seite aufschlägt.»
Hisbollah weist Beschuldigungen ab
Die Hisbollah bestreitet jegliche Verwicklung in den Anschlag, lehnt die Zusammenarbeit mit dem Sondertribunal aber ab und hat den Ermittlern mit Vergeltung gedroht, falls sie die Angeklagten verhaften sollten.
Im Falle einer Verurteilung durch die libanesischen und internationalen Richter droht den Angeklagten eine lebenslange Haftstrafe. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass sich der Prozess über Jahre hinziehen dürfte. Die Hisbollah ist nicht nur eine von Syrien unterstützte Miliz-Armee, sondern auch eine der Regierungsparteien im Libanon.
Krise dauert an
Der Prozess startet zu einem Zeitpunkt, zu dem der Libanon im Sog des Syrien-Krieges erneut in Gewalt zu versinken droht. Der Konflikt im Nachbarland entzweit Sunniten und Schiiten, zuletzt kam es deshalb immer wieder zu Anschlägen in libanesischen Grossstädten.
Kurz vor Beginn des Prozesses kamen im Libanon bei einem Anschlag drei Menschen ums Leben. Vier der über 40 Verletzten sind nach Angaben von Ärzten in kritischem Zustand. Der Sprengsatz detonierte vor einer Bank in der Stadt Hermel, einer Hochburg der Hisbollah. Es ist bereits der fünfte Anschlag auf Hochburgen der Hisbollah in nur einem halben Jahr.
Zum Anschlag bekannte sich der örtliche Ableger der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front. Der Anschlag sei eine Vergeltung für die sunnitischen Opfer des Bürgerkriegs in Syrien, hiess es in dem Bekennerschreiben, das über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet wurde.
(fajd/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Beirut - Der frühere libanesische ... mehr lesen
Durch die Explosion einer ... mehr lesen
Beirut - Die Zahl der Opfer des Bombenanschlags in Beirut vom Freitag ist auf sieben gestiegen. Ein bei dem Anschlag verwundeter 17-Jähriger sei am Samstag seinen Verletzungen erlegen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur NNA. mehr lesen 1
Beirut - Der ehemalige libanesische ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
18:11
BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus -
16:44
KI macht Bier noch geschmackvoller -
23:10
Schweizer Esprit-Läden sind konkurs -
18:33
Warum Lachen gesund ist -
17:26
«Lichtblick» - Fotografien politischer Bewegungen in den 1970ern und heute -
15:35
Briefmarkensammeln: Ein Hobby für alte Leute? -
14:59
Bundesrat belässt Zinsen für Covid-19-Kredite unverändert -
16:10
Heilung der Augen mit Kontaktlinsen -
17:16
SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär -
16:51
Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr. - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester Zeit... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler aus der ganzen Schweiz... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Basel - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - Mitarbeiter:in Empfang
Emmenbrücke, Luzern - 60% Pensum | Eintritt ab Juli 2024 oder nach Vereinbarung Bist du bereit unser Team mit deiner... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Médecin adjoint(e) en Chirurgie
Saint-Imier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Médecin généraliste
Biel - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Un(e) Médecin adjoint(e) en médecine interne à 100%
Saint-Imier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.ermittlern.ch www.verbindungsdaten.swiss www.indizienbeweise.com www.selbstmordattentaeter.net www.verwicklung.org www.hochburgen.shop www.kleinbus.blog www.attentat.eu www.milliardaer.li www.angeklagten.de www.bekennerschreiben.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.ermittlern.ch www.verbindungsdaten.swiss www.indizienbeweise.com www.selbstmordattentaeter.net www.verwicklung.org www.hochburgen.shop www.kleinbus.blog www.attentat.eu www.milliardaer.li www.angeklagten.de www.bekennerschreiben.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 4°C | 19°C | |||
Basel | 7°C | 19°C | |||
St. Gallen | 5°C | 18°C | |||
Bern | 4°C | 18°C | |||
Luzern | 6°C | 19°C | |||
Genf | 10°C | 21°C | |||
Lugano | 7°C | 12°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Wissenschaft hinter Tinte und Papier: Druckmaterialien verstehen
- Schweizer Esprit-Läden sind konkurs
- Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr.
- Stress am Arbeitsplatz: Wie man Warnsignale erkennt und wirksame Gegenmassnahmen ergreift
- 2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Digital Ethics
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Weitere Seminare