Reaktionen auf Bericht zu Gaza-Flotte

publiziert: Donnerstag, 23. Sep 2010 / 18:14 Uhr
Nach Ansicht von UNO-Ermittlern hat Israel bei dem blutigen Militäreinsatz gegen die Gaza-Hilfsflotte internationales Recht gebrochen. (TV-Bild des Militäreinsatzes)
Nach Ansicht von UNO-Ermittlern hat Israel bei dem blutigen Militäreinsatz gegen die Gaza-Hilfsflotte internationales Recht gebrochen. (TV-Bild des Militäreinsatzes)

Jerusalem/Ankara - Israel hat die UNO-Kritik am Vorgehen gegen die internationale Gaza-Flotte zurückgewiesen. Die Türkei demgegenüber begrüsste am Donnerstag das Ergebnis der UNO-Ermittlungen.

11 Meldungen im Zusammenhang
«Aus unserer Sicht war es ein Verbrechen, das nicht nur gegen die Türkei sondern gegen die gesamte internationale Gemeinschaft verübt wurde», wurde der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglu von der Nachrichtenagentur Anadolu zitiert. «Wir hoffen, dass Israel das internationale Recht versteht und sich auch entsprechend verhält», sagte Davutoglu.

Israel kann selbst eine Untersuchung führen

Das israelische Aussenministerium hatte in einer schriftlichen Stellungnahme am späten Mittwochabend erklärt, der Menschenrechtsrat habe eine «parteiische, politisierte und extremistische Einstellung». Israel werde den Bericht dennoch studieren.

Israel sei ein demokratisches Land, das sich an internationales Recht halte, schrieb das Aussenministerium. Auch könne Israel, falls die Notwendigkeit bestehe, selbst eine Untersuchung führen, hiess es in der Mitteilung weiter.

Internationales Recht gebrochen

Es wurde auf die sogenannte Turkel-Kommission verwiesen, die ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen habe. Israel hatte dieses Gremium nach massiver internationaler Kritik an dem Einsatz gegen die Gaza-Hilfsflotte ins Leben gerufen. Auch die Türkei führt eine Untersuchung durch.

Nach Ansicht von UNO-Ermittlern hat Israel bei dem blutigen Militäreinsatz gegen die Gaza-Hilfsflotte internationales Recht gebrochen. Das Aufbringen des türkischen Schiffs «Mavi Marmara» Ende Mai, bei dem neun Gaza-Aktivisten getötet wurden, habe «auf hoher See klar gegen das Recht verstossen», heisst es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des UNO-Menschenrechtsrates.

(bang/sda)

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Angriff ist die beste Verteidigung, das ist die Ohnmacht Israels
Israels Regierung lenkt wieder von seinen Hauptaktivitäten ab und täuscht so wieder mal auf ein Neues all' seine Kritiker!

Israel sucht einen Freispruch für den Überfall auf die Hilfsflotte, welche auf offenem Gewässer durch israelische Soldaten verübt wrude und die israelische Armee verantwortlich für die Ermordung von 9 Zivilisten ist und das noch auf internationalem Gewässer!

Wann wird Israel aufhören, Zivilisten zu ermorden und endlich anfangen mit der Weltgemeinschaft zu kooperieren, statt die egoistischen Handlungen weiterzuführen.

Israel behauptet sie sei westlich?! Die westliche Zivilistation setzt sich an den Tisch und redet, wir nennen das Dialog! Israel jedoch möchte verhandeln ohne einen Dialog zu führen, vor allem möchte Israel diktieren um ja keinen Kompriss einzugehen.

Die Israelischen Politiker sollten endlich einsehen, dass nur Dialog und Kompriss zu einem Frieden führen wird. Israel vergiftet das eigene Volk und noch die alle seine Nachbarstaaten dazu.
Nachtrag
Hier noch ein Video dazu
http://www.youtube.com/watch?v=wyLcY3Mb63w&feature=related

Übrigens ist Schahid ein schon lange benutztes Wort.
http://www.youtube.com/user/ZAuMler
Aber immer Heidi
Zitat Heidi
"für Ihre ausführliche Antwort. Dann waren diese Paint Ball Waffen mehr oder weniger nur Dekoration?"

Nein Heidi. Man kann damit durchaus jemanden, der sich einem in den Weg stellt, schmerzhaft darauf aufmerksam machen, dass das keine gute Idee ist. Ausserdem ist derjenige nachher farblich markiert und die nachfolgenden Soldaten sind auf den potentiellen Aufrührer vorbereitet. Das ist allerdings keine wirkliche Option, wenn man mit Leuten zu tun hat, die bereit sind, Gewalt anzuwenden.

Der Ablauf nach internationalem Seerecht ist wie schon mal erwähnt so, dass der Kapitän eines Blockadebrechers zuerst aufgefordert wird, einen Ausweichhafen anzulaufen. Wenn sich dieser weigert, ist es rechtens, das Schiff zu stürmen, die Brücke zu übernehmen, um das Schiff selber in diesen Hafen zu führen. Die Israelische Spezialeinheit hatte genau diesen Auftrag. Sich bis zur Brücke durchzuarbeiten und diese zu übernehmen.

Dummerweise warteten auf dem Schiff 50 gut organisierten Dschihaddisten, die schon vor Auslaufen ihr Testament gemacht hatten und noch auf dem Schiff, bevor die Israelis eintrafen, Interviews gaben, in denen sie erklärten im Kampf mit den Israelis sterben zu wollen.

Hier noch der erste Offizier der Marmara, der erzählt, wie die Dschihadisten das Schiff übernommen haben.
http://www.youtube.com/watch?v=OkXDev2wXVA
Stunden, bevor die Israelis sich blicken liessen. Schon beim Auslaufen aus der Türkei war das Eisen geschmiedet. Übrigens kamen die Eisenstangen, mit denen man die ersten Israelis halbtot geschlagen hat, von den Schiffstreppen. Man sägte sich mit Trennscheiben ein paar handliche Totschläger von etwa eineinhalb Metern pro Stück.
Können Sie sich die Zerstörungskraft einer Eisenstange, die mit Wucht auf einen Menschen geschlagen wird vorstellen, Heidi?
Eine gut vorbereitete Schlacht, die unausweichlich war.

Immer wieder wird in deutschsprachigen Medien erzählt, wie schlecht es den Arabern in Gaza geht und dass die Juden daran schuld seien. Beides Mumpiz.
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/06/22/suffer-like-balestinia.../

Leider sind die deutschsprachigen Medien sehr antijüdisch, um es gelinde auszudrücken. Viele, die sich für das wirkliche Geschehen interessieren,aber kein English können, haben gar keine Möglichkeit, sich an den linken Antisemiten vorbei, zu informieren.
vielen Dank kubra
für Ihre ausführliche Antwort. Dann waren diese Paint Ball Waffen mehr oder weniger nur Dekoration?

Dass wir beide in diesem Fall nicht dieselbe Vorstellung von Angreifer und Verteidiger haben, haben wir ja schon herausgefunden. Aber eben genau diese Waffen der Angreifer, um es mal mit Ihren Worten auszudrücken, müssten doch befremden. Das scheint mir eher ein provisorisch in letzter Minute gefundenes Waffenarsenal aus der Küche (Messer), Hilfsgütern (Axt) und was da sonst noch rumlag zu sein. Dass die Leute untereinander in Kontakt waren, macht sie nicht gleich zu militanten Islamisten. Man reiste nicht nur mit einem Schiff und die Angreifer (Ihre Worte, kubra) wussten von dem nächtlichen Verteidigungseinsatz der Israelis von den Leuten auf den anderen Schiffen.

Ich möchte sogar kühn behaupten (wissen tue ich es nicht und beweisen kann ich es schon gar nicht), wäre dieses Schiff als erstes von den Israelis besetzt worden, wäre man dort auf keinen Widerstand gestossen. Nur die Warnung vom Rest der Flotte konnte diese Reaktion, oh, sorry, natürlich Aktion auslösen.

In einem muss ich Ihnen recht geben: Diese Schiffe scheinen auch mir eine gewollte Provokation zu sein. Und medienwirksam...

Sie werden es schon gelesen haben, jetzt ist die Irene losgesegelt. Eigentlich würde mich ja interessieren, ob die Leute, welche die Hilfsgüter hinbringen, auch bei der Verteilung dabei sein dürfen oder ob dies die Regierung übernimmt. Das war jetzt keine Frage an Sie, kubra. Ich gehe davon aus, dass Sie das ebenfalls nicht wissen.
Ach so. Ja, ich verallgemeinere
S'gibt ja noch die, die ihre sieben Sinne zusammen haben
http://vimeo.com/15004674
Dümmer
Sind diejenigen, die sich vor den Medienkarren spannen lassen JB.
Hatten Sie heute schon Ihr Hafer?
Oh je Heidi
Das isch no schwierig. Wie soll ich Ihnen jetzt auf die Schnelle Einsatzpläne und Vorgehensweisen einer militärischen Spezialeinheit erklären, die den Befehl hat, ohne Blutvergiessen mehrere Schiffe aufzubringen und in einen anderen Hafen zu leiten.

Ich versuch's mal.

Wir haben da den einen Politiker der Linken, ein ehemaliger israelischer General. Geboren als Ehud Brog.
Er gibt die Weisung aus, dass diese Schiffe ohne Blutvergiessen aufgebracht werden sollen. Jeder Soldat bekommt eine Paintballwaffe und hat zur Selbstverteidigung eine Pistole auf Mann. Der Befehl lautet, kein Waffengebrauch, ohne dass dieser von einem höheren Offiier abgesegnet ist.
Die Israelis wurden von den Türken informiert, dass höchstens mit passsivem Widerstand zu rechnen sei.
Man traute dieser Information nicht, da man es eigentlich selber besser wusste. Aus politischen Günden machte man aber gute Mine zum bösen Spiel und gab das Schauspiel, das Ehud Barak (so heisst der israelische Verteidigungsminister unterdessen), forderte, um klar zu beweisen, dass die Israelis die Guten seien.

Das Resultat war wie wir es heute kennen. Die Israelis haben sich auf passiven Widerstand eingestellt und für eine Sitzblockade geübt. Was sie erwartete, waren 50 paramilitärisch gut geschulte, zu allem bereite Islamisten, die sich schon Stunden vorher einen Kommandoraum eingerichtet hatten, in den weder die Besatzung des Schiffes noch die übrigen Passagiere Zutritt hatten. Strategisch gut platziert wurden Gruppen, die untereinander in Funkkontakt waren. Waffen wurden lange vor dem Entern der Schiffe vorbereitet und verteilt.

Die Israelis schickten nun also ihre Soldaten - Offiziere zuerst, wie es der Kodex befiehlt - einzeln vom Helikopter am Seil herab auf das Schiff und wurden von einer Übermacht empfangen.
Die Offiziere wurden mit Eisenstangen und auch Messern bewusstlos und halb tot geschlagen und schwer verletzt. Sie wurden als Geiseln unter Deck geschleift. Erst der letzte am Seil, ein Unteroffizier hat die Truppe wieder gesammelt, die Verwundeten auf eine Seite des Oberdecks bringen lassen und die Soldaten in zwei Reihen vor die Verwundeten aufgestellt. Er hat in kurzer Abfolge sechs der Angreifer mit seiner Pistole erschossen. Dies, nachdem die Waffen der gefangenen Offiziere gegen die Soldaten eingesetzt worden waren und das OK zum Schusswaffengebrauch gegeben worden war.
Die anderen drei Islamisten wurden bei der Befreiung der gefangenen Offiziere erschossen.

Ich weiss nicht, ob Sie das verstehen. Wer nur die hiesigen Medien liest, ist es gewohnt, zu lesen, dass Gewalt ein Mittel ist, das niemals eingesetzt werden sollte. Wenn ich in Lützelflüe bin geniess ich dies auch in vollen Zügen. Nur ist es eben manchmal so, dass man der Gewalt auch mit Gewalt entgegentreten muss.
Bei einem Angriff in Kriegszeiten hätte man das Schiff einfach versenkt oder die Decks frei "kartätscht" und jeder Soldat wäre mit schusssicherer Weste und schwer bewaffnet auf das leergeräumte Oberdeck abgesetzt worden, wenn man denn das Schiff intakt hätte übernehmen wollen.
Auch in Israel hat man die Situation, dass die eigenen Soldaten für die verfehlte Politik einiger "Verträumter" den Kopf hinhalten müssen.
In der Folge fanden denn auch grössere Demonstrationen der israelischen Friedensbewegung statt.
Rusissche Neueinwanderer in Israel, die mitmarschierten, brachten es auf den Punkt.
Peace da.
Da können Sie lange waren...
...den eine plausible Erklärung gibt es dafür nicht.
Genau so wie es so sehr logisch klingt, das eine gutausgebildete Elite!-Einheit mit Paintballgewehren unterwegs ist.
So einen Blödsinn glauben wirklich nur die Dümmsten.
kubra
könnten Sie mir das bitte noch einmal ganz genau erklären? Mit einfachen Worten, wenn es geht, und ohne Links zu Propagandaseiten, denen ich ohnehin nicht folgen würde.

Heidi aus dem Emmental hat halt immer noch nicht begriffen, wie es denn möglich war, mit diesen Paint Ball Waffen neun mit Äxten und Eisenstangen schwer bewaffnete und gut organisierte Steinzeit Selbstmordattentäter zu töten.
Und wie - immernoch
Ihr rechtspopelistisches Gequatsche kann einem schon ganz schön auf den Wecker gehen.

...Antisemiten der Linken...

da haben Sie ja wunderbar ihre zwei grössten Feindbilder zusammengebracht in einem Satz. Wow!
.
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