Evakuierung von Zivilisten gefordert
Rebellen starten Grossangriff im Osten der Ukraine
publiziert: Mittwoch, 4. Feb 2015 / 22:05 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 4. Feb 2015 / 23:33 Uhr
Besonders umkämpft ist die Ortschaft Debalzewo nordöstlich von Donezk. (Symbolbild)
Kiew/Belgrad/Tallinn - Die prorussischen Separatisten haben nach Angaben des ukrainischen Militärs im Osten des Landes eine Grossoffensive gestartet. Die EU und die OSZE fordern wegen der intensivierten Kämpfe eine Waffenruhe, um Zivilisten evakuieren zu können.
Innerhalb von 24 Stunden seien 80 Ortschaften und Stellungen mit Raketen sowie Artillerie angegriffen worden, sagte ein Militärsprecher am Mittwoch. Zwei Soldaten seien getötet, 18 weitere verletzt worden.
Beim Einschlag eines Artilleriegeschosses in einem Spital in der Separatisten-Hochburg Donezk wurden nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes mindestens fünf Menschen getötet; die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft sprach von vier bis zehn Toten. Beide Seiten machten sich gegenseitig für den Angriff verantwortlich.
Besonders umkämpft ist die Ortschaft Debalzewo nordöstlich von Donezk. Die Separatisten wollen diesen Zugknotenpunkt erobern, der nach Angaben westlicher Beobachter im Minsker Abkommen aber der Kontrolle durch die ukrainische Armee zugeschlagen würde. Mit der Eroberung der Stadt würden die Separatisten eine logistische Verbindung zwischen den beiden von ihnen kontrollierten Gebieten Lugansk und Donezk erhalten.
Tagliavini soll weiter vermitteln
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk sprach der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine zufolge von 2500 Zivilisten, die in Sicherheit gebracht worden seien. Helfer und Menschenrechtler beklagen jedoch, dass die Evakuierungen in den unter Dauerfeuer stehenden Regionen nur schleppend voran komme. Wegen heftiger Kämpfe in Awdejewka und Debalzewo könnten kaum noch Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Deshalb rief die EU zu einer sofortigen dreitägigen Waffenruhe um Debalzewo auf. «Zivilisten müssen die Konfliktzone sicher verlassen können», forderte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Brüssel. Die Lage für die Menschen in der Region werde immer schlimmer. Zu den Kämpfen komme derzeit noch die grosse Kälte.
Ähnlich hatte sich zuvor der derzeitige Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Ivica Dacic, geäussert. In seinem Auftrag soll die Schweizer OSZE-Vermittlerin Heidi Tagliavini weiter versuchen, einen Vorschlag für eine mindestens dreitägige humanitäre Waffenruhe mit Vertretern der Konfliktparteien in der so genannten Kontaktgruppe zu erörtern. Ein erstes Treffen war am vergangenen Sonntag ergebnislos geblieben.
Eine Feuerpause würde es erlauben, Gespräche über einen dauerhaften Waffenstillstand wieder aufzunehmen, kommentierte Dacic. Ziel müsse die Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zu einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konfliktes sein.
Kerry in Kiew
Im Konflikt in der Ostukraine starben bisher mehr als 5350 Menschen. Die prorussischen Rebellen haben in den vergangenen Wochen deutliche Gebietsgewinne erzielt und dabei unter anderem den Flughafen von Donezk eingenommen. Am Wochenanfang kündigten die Separatisten eine Massen-Mobilmachung an. Ziel sei eine Streitmacht von 100'000 Mann.
An diesem Donnerstag wird US-Aussenminister John Kerry zu Gesprächen in Kiew erwartet. Thema dürften Waffenlieferungen der USA an die Ukraine sein, obwohl sich Washington zuletzt diesbezüglich zurückhaltend geäussert hatte.
Auch eine Ausweitung der Sanktionen gegen die Führer der Separatisten und gegen Russland steht zur Debatte. Bei einem Treffen der Aussenminister der Benelux-Länder und der baltischen Staaten im estnischen Tallinn bestand Einvernehmen unter den Teilnehmern, dass zusätzliche Strafmassnahmen nötig seien, wie der litauische Aussenminister Linas Linkevicius sagte.
Beim Einschlag eines Artilleriegeschosses in einem Spital in der Separatisten-Hochburg Donezk wurden nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes mindestens fünf Menschen getötet; die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft sprach von vier bis zehn Toten. Beide Seiten machten sich gegenseitig für den Angriff verantwortlich.
Besonders umkämpft ist die Ortschaft Debalzewo nordöstlich von Donezk. Die Separatisten wollen diesen Zugknotenpunkt erobern, der nach Angaben westlicher Beobachter im Minsker Abkommen aber der Kontrolle durch die ukrainische Armee zugeschlagen würde. Mit der Eroberung der Stadt würden die Separatisten eine logistische Verbindung zwischen den beiden von ihnen kontrollierten Gebieten Lugansk und Donezk erhalten.
Tagliavini soll weiter vermitteln
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk sprach der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine zufolge von 2500 Zivilisten, die in Sicherheit gebracht worden seien. Helfer und Menschenrechtler beklagen jedoch, dass die Evakuierungen in den unter Dauerfeuer stehenden Regionen nur schleppend voran komme. Wegen heftiger Kämpfe in Awdejewka und Debalzewo könnten kaum noch Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Deshalb rief die EU zu einer sofortigen dreitägigen Waffenruhe um Debalzewo auf. «Zivilisten müssen die Konfliktzone sicher verlassen können», forderte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Brüssel. Die Lage für die Menschen in der Region werde immer schlimmer. Zu den Kämpfen komme derzeit noch die grosse Kälte.
Ähnlich hatte sich zuvor der derzeitige Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Ivica Dacic, geäussert. In seinem Auftrag soll die Schweizer OSZE-Vermittlerin Heidi Tagliavini weiter versuchen, einen Vorschlag für eine mindestens dreitägige humanitäre Waffenruhe mit Vertretern der Konfliktparteien in der so genannten Kontaktgruppe zu erörtern. Ein erstes Treffen war am vergangenen Sonntag ergebnislos geblieben.
Eine Feuerpause würde es erlauben, Gespräche über einen dauerhaften Waffenstillstand wieder aufzunehmen, kommentierte Dacic. Ziel müsse die Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zu einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konfliktes sein.
Kerry in Kiew
Im Konflikt in der Ostukraine starben bisher mehr als 5350 Menschen. Die prorussischen Rebellen haben in den vergangenen Wochen deutliche Gebietsgewinne erzielt und dabei unter anderem den Flughafen von Donezk eingenommen. Am Wochenanfang kündigten die Separatisten eine Massen-Mobilmachung an. Ziel sei eine Streitmacht von 100'000 Mann.
An diesem Donnerstag wird US-Aussenminister John Kerry zu Gesprächen in Kiew erwartet. Thema dürften Waffenlieferungen der USA an die Ukraine sein, obwohl sich Washington zuletzt diesbezüglich zurückhaltend geäussert hatte.
Auch eine Ausweitung der Sanktionen gegen die Führer der Separatisten und gegen Russland steht zur Debatte. Bei einem Treffen der Aussenminister der Benelux-Länder und der baltischen Staaten im estnischen Tallinn bestand Einvernehmen unter den Teilnehmern, dass zusätzliche Strafmassnahmen nötig seien, wie der litauische Aussenminister Linas Linkevicius sagte.
(bert/sda)
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Samstag, 7. Februar 2015 06:24 Uhr
NATO/EU?
Die Revolution wurde vom Westen gestartet!
Warum wohl? Können Sie sich noch erinnern?
Ich schreibe zur Zeit mit Absicht etwas ungenau. Jeder soll sich selbst informieren.
Ich werde ja von Voltaire/Kassandra verteidigt, egal was ich schreibe!
Warum wohl? Können Sie sich noch erinnern?
Ich schreibe zur Zeit mit Absicht etwas ungenau. Jeder soll sich selbst informieren.
Ich werde ja von Voltaire/Kassandra verteidigt, egal was ich schreibe!
Freitag, 6. Februar 2015 20:48 Uhr
Chapeau
Kassandra
Einer der besten Kommentare zum Thema, die ich lesen durfte.
Einer der besten Kommentare zum Thema, die ich lesen durfte.
Freitag, 6. Februar 2015 20:23 Uhr
Die ukrainische Regierung hat keinen Friedenswillen?
Glatter Blödsinn ersten Ranges!
Die Ukraine hat niemanden angegriffen, sie wurde überfallen, als der Putin befürchten musste, dass sie sich dem Westen zuwenden würde! Ist das denn wirklich dem Alleskommentierer noch gar nicht bekannt? Wieso fühlt er sich dann berufen, solchen Bockmist von sich zu geben, wenn er von nichts eine Ahnung hat??
Putin wird auch nicht aufhören mit seinen Provokationen, denn die Statuten der Nato erlauben es nicht, ein neues Mitglied aufzunehmen, das in einen kriegerischen Konflikt verwickelt ist. Hier liegt die Quelle des Krieges in der Ukraine und nirgendwo sonst und ganz sicher nicht bei der Ukraine. Wenn der Putin, der hoffentlich bald von den russischen Oligarchen gestürzt wird, seine Truppen heute aus der Ukraine (sic!) abzieht, ist der Frieden da!
Eines nicht allzu fernen Tages ist die Ukraine hoffentlich Mitglied der Nato und der EU. Das wäre sogar äusserst vorteilhaft für die Russen, denn dann fallen die Sanktionen, fliessen die Kredite und die russischen Banken könnten sich wieder refinanzieren. Der Putin lebt nicht ewig und in der Geschichte braucht man manchmal einen langen Atem. Ja, und auch wenig Verstand, um die Zusammenhänge zu sehen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Merkel und der Hollande sich nicht hinreissen lassen, einen Beitritt der Ukraine zur EU und Nato für alle Zeiten zu verunmöglichen mit einem faulen Kompromiss mit Putin. Welchem Packt oder Verein sich die Ukraine aussucht, ist nämlich ganz alleine deren Sache, darüber hat das Ausland nicht zu bestimmen. Selbst wenn sie mit Russland einen Weg finden sollte, ist das ganz alleine Sache des souveränen Staates Ukraine!
Die Ukraine hat niemanden angegriffen, sie wurde überfallen, als der Putin befürchten musste, dass sie sich dem Westen zuwenden würde! Ist das denn wirklich dem Alleskommentierer noch gar nicht bekannt? Wieso fühlt er sich dann berufen, solchen Bockmist von sich zu geben, wenn er von nichts eine Ahnung hat??
Putin wird auch nicht aufhören mit seinen Provokationen, denn die Statuten der Nato erlauben es nicht, ein neues Mitglied aufzunehmen, das in einen kriegerischen Konflikt verwickelt ist. Hier liegt die Quelle des Krieges in der Ukraine und nirgendwo sonst und ganz sicher nicht bei der Ukraine. Wenn der Putin, der hoffentlich bald von den russischen Oligarchen gestürzt wird, seine Truppen heute aus der Ukraine (sic!) abzieht, ist der Frieden da!
Eines nicht allzu fernen Tages ist die Ukraine hoffentlich Mitglied der Nato und der EU. Das wäre sogar äusserst vorteilhaft für die Russen, denn dann fallen die Sanktionen, fliessen die Kredite und die russischen Banken könnten sich wieder refinanzieren. Der Putin lebt nicht ewig und in der Geschichte braucht man manchmal einen langen Atem. Ja, und auch wenig Verstand, um die Zusammenhänge zu sehen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Merkel und der Hollande sich nicht hinreissen lassen, einen Beitritt der Ukraine zur EU und Nato für alle Zeiten zu verunmöglichen mit einem faulen Kompromiss mit Putin. Welchem Packt oder Verein sich die Ukraine aussucht, ist nämlich ganz alleine deren Sache, darüber hat das Ausland nicht zu bestimmen. Selbst wenn sie mit Russland einen Weg finden sollte, ist das ganz alleine Sache des souveränen Staates Ukraine!
Donnerstag, 5. Februar 2015 20:39 Uhr
Sie haben
Ihre Quellen immer noch nicht überprüft, gell Zombie?
Mehr kann ich Ihnen nicht mehr erwidern. Ausser, dass ich Sie für klüger gehalten habe.
Mehr kann ich Ihnen nicht mehr erwidern. Ausser, dass ich Sie für klüger gehalten habe.
Donnerstag, 5. Februar 2015 09:29 Uhr
Ohne...
Donbass gibt es keine IWF Milliarden, das wissen alle seit Monaten. Deshalb hatte die ukrainische Regierung auch nie einen echten Friedenswillen, ausser der Donbass kapituliert bedingungslos. Das ganze Verhandeln und telefonieren ist nur noch Hinhaltetaktik um das Gesicht zu wahren und die Armee auf vordermann zu bringen. Alle Seiten haben sich neu positioniert. Das Ergebnis steht ohnehin fest, ausser Westeuropa will noch zum Hauptaustragungsort des WorldWar III werden.
Donnerstag, 5. Februar 2015 06:40 Uhr
Dieser Nobelpreisträger dieser!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/kurt-nimmo/obama-raeum...
Jeder weitere Kommentar erübrigt sich da wohl!
Mehr dazu http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/gerhar...
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