Région Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn reconnue par l'Unesco

publiziert: Donnerstag, 13. Dez 2001 / 16:09 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 13. Dez 2001 / 17:17 Uhr

Helsinki - Le site de la Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn fait désormais partie du patrimoine mondial de l'Unesco. Cette région à cheval sur les cantons de Berne et du Valais a rejoint des sites naturels comme le Grand Canyon ou le Kilimandjaro.

Réuni à Helsinki, le comité du patrimoine mondial de l'Unesco a pris cette décision sans aucune opposition. Reconnu d'importance nationale, le site comprend l'Eiger, le Mönch, la Jungfrau, ainsi que le glacier d'Aletsch.

Treize communes valaisannes et deux bernoises sont concernées par cette décision de l'Unesco. Elles se sont associées à ce projet, même si certaines avaient d'abord redouté un frein au développement touristique.

La région de la Jungfrau avec le glacier de l'Aletsch devient le premier site du massif alpin à figurer à l'inventaire du patrimoine mondial de l'Unesco. Pour Willy Geiger, le directeur suppléant de l'Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage, la décision constitue une reconnaissance internationale.

Cette région devient le premier bien naturel suisse inscrit au patrimoine de l'Unesco. L'autre liste, celle des biens culturels, comprend quatre sites suisses: le monastère de St-Gall, le couvent St-Jean à Müstair dans les Grisons, la vieille-ville de Berne et enfin les trois châteaux médiévaux de Bellinzone.

Le Conseil fédéral a décidé en octobre dernier de présenter la candidature d'un 2e site à l'inscription au patrimoine mondial, la région du Monte San Giorgio au Tessin.

(sk/sda)

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