Remontées mécaniques de Zermatt: fusion acceptée

publiziert: Freitag, 15. Feb 2002 / 21:27 Uhr

Zermatt - Les actionnaires des remontées mécaniques de Zermatt ont donné leur accord à la fusion des trois sociétés en une seule, qui devient la plus grande de Suisse. Son chiffre d'affaires atteindra 50 millions de francs.

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Les assemblées générales se sont succédées durant toute la journée. Les actionnaires des Matterhornbahnen (MHB), de la Zermatter Rothornbahn (LSU) et du Standseilbahn Zermatt-Sunegga (ZSB) ont accepté à une très large majorité de fusionner.

Les Gornergrat-Monte-Rosa-Bahnen (GGB) sont également partie prenante dans cette nouvelle entreprise baptisée «Zermatt Bergbahnen AG» (ZBAG). Les GGB lui ont cédé leurs remontées mécaniques contre des actions. Elles gardent en revanche le contrôle intégral de leur compagnie de chemin-de-fer.

Avec ses 70 installations et ses 250 kilomètres de pistes balisées, les ZBAG prévoient de réaliser un chiffre d'affaires annuel de 50 millions de francs. Elles deviennent ainsi la plus grande entreprise de remontées mécaniques de Suisse en terme de chiffre d'affaires lié aux transports.

La bourgeoisie et la commune de Zermatt détiennent respectivement 23 % et 21 % du capital de la nouvelle société, les GGB 22 %, le solde (34 %) revenant à des actionnaires privés en majorité de Zermatt. Le capital-actions se monte à 31,4 millions de francs.

En fusionnant, les remontées mécaniques ont suivi la volonté des Zermattois de conserver leurs compétences décisionnelles, indiquent les dirigeants. Ils espèrent ainsi avoir évincé définitivement des investisseurs étrangers comme notamment la Compagnie des Alpes (CDA) qui avait affirmé son intérêt pour la station.

(kil/sda)

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