Reppy for President?
publiziert: Dienstag, 26. Jan 2016 / 12:29 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 27. Jan 2016 / 09:31 Uhr

In Davos wird von der 4. Industriellen Revolution geredet, und Politiker diskutieren über das Ende der Erwerbsarbeit. Dabei sind sie selbst schon längst im Visier der IT-Giganten. Ein Bericht aus einem der Geheimlabore...
Als Erstes müssen alle smarten Geräte abgegeben werden, bevor der Kontaktmann das OK gibt. Eine Uber-Pop-Limousine fährt vor und wir steigen in den Innenraum, der rundum verdunkelt ist, so dass wir nicht erkennen können, wohin wir nun vom Union Square in San Francisco hin fahren. Die Aussengeräusche werden durch die Audio-Anlage weg gedämpft und das Zeitgefühl geht absolut verloren, als mir nun auch noch eine Occulus-Rift-VR-Brille aufgesetzt wird und mir eine Fahrt über den Mars vorgegaukelt wird.
Als wir endlich ankommen, könnten 45 Minuten oder 2 Stunden vergangen sein. Als ich aus der Limousine aussteige, befinden wir uns in einer Tiefgarage in der Teslas und Priusse geparkt sind. Wir sind also noch irgendwo in der Umgebung von San Francisco.
Mit dem Lift fahren wir zwei Stockwerke hinauf, wo ich in ein fensterloses Besprechungszimmer geführt werde. Dort sitzt bereits ein Mann in einem Anzug, der mich keines Blickes würdigt.
Kurz darauf betritt M. den Raum. M. ist der Leiter des Projektes «Google Rep». Rep steht dabei für «Representative» - englisch für «Volksvertreter». Nach einem kurzen Händedruck meint M., dass wir uns doch gleich mit «Reppy», wie der künstliche Abgeordnete hier liebevoll genannt wird, befassen können. Er deutet dabei auf den Mann, der bis jetzt passiv in der Ecke gesessen hat. Erst jetzt realisiert Ihr Berichterstatter, dass es sich hier nicht um einen Menschen, sondern um einen Polit-Roboter handelt. M. startet diesen nun mit einer Handy-App.
Reppy erhebt sich, setzt ein strahlendes Lächeln auf, geht auf mich und M. zu und schüttelt unsere Hände mit einem überzeugend festen, aber nicht allzu starken Händedruck, der ein Gefühl der Bestimmtheit und Vertrauenswürdigkeit vermittelt. Wie mir M. In der Folge schildern wird, waren allein für die Händedruck-Subroutine etwa 200'000 Arbeitsstunden notwendig. Der Roboter analysiert dafür Handgrösse, Geschlecht. Muskeltonus und den generellen Gesundheitszustand jedes zu Beschüttelnden und passt in sekundenschnelle die Handtemperatur so an, dass ein möglichst angenehmes Schüttelerlebnis daraus resultiert.
Und tatsächlich, nach diesem ersten Kontakt hätte ich keine Bedenken, Reppy meinen Kindern die Haare streicheln zu lassen, wären Sie bei einer Wahlveranstaltung in der vordersten Reihe. Danach beginnt Reppy mit einer Wahlkampfrede, wobei es sich bei dieser um «eine für Demokraten programmierte Grundsatzansprache handle». Nach etwa einer Minute des fesselnden, in einem warmen Bariton vorgetragenen Vortrages, stoppt M. die Ansprache über die App und setzt «Reppy» wieder in den Standby-Modus zurück. Dieser setzt sich darauf wieder in die Ecke.
Ich frage M., ob die Gestaltung von Reppy als männlicher, weisser Politiker eine bewusste Anpassung an die politischen Realitäten sei.
«Ganz und gar nicht. Reppy kann in allen Ethnien und beiden Geschlechtern konfiguriert werden.» macht M. klar und betätigt wieder seine App. Die Haut von Reppy färbt sich zuerst Kaffeebraun und dann dunkelbraun. Auch die Haare dunkeln ab und kräuseln sich immer enger. Innerhalb von 10 Sekunden ist aus dem kaukasischen Karrierepolitiker ein afro-amerikanischer geworden.
Doch Politik besteht ja nicht nur aus Äusserlichkeiten. M. stimmt dem zu:
«Ja, die Hülle war nur ein Faktor, doch ein entscheidender - denn niemand will für jemanden stimmen, der nicht 'echt' wirkt. Doch genau so entscheidend ist in der Politik das Gespür.»
«...für die Probleme der Welt?»
«Quatsch! Für die Stimmung im Volk und die Vorurteile und Meinungen der Wählerschaft, die ein Politiker bedienen muss! Deshalb werden unsere Reppys in die sozialen Medien der betreffenden Parteien und Sympathisantengruppen eingeloggt sein und die stärksten Trends aufgreifen und verstärken!»
Bedenken, dass durch solches «Echoing» die politische Landschaft weiter radikalisiert werden könnte, hegt M. dabei nicht. Dafür sei Facebook völlig ausreichend. Ausserdem habe sich ein einbeziehen von Fakten in die Argumentationskette als absolut unmöglich erwiesen.
«Wir versuchten längere Zeit, Meinungstrends und Fakten zu kombinieren. So zum Beispiel die echten Daten zur Klimaerwärmung und die Ansichten der republikanischen Wählerschaft dazu. Dies führte regelmässig zu einer totalen Blockade des KI-Systems und sogar zu kompletten Systemabstürzen. Deshalb entschieden wir uns, ähnlich wie echte Politiker, völlig auf Fakten zu verzichten. Wenn sie die Resultate von Fact-Checkern nach den Präsidentschaftsdebatten - vor allem der Republikaner - anschauen, können sie feststellen, dass primär gelogen und der Meinung der Wähler gehuldigt wird und Fakten ziemlich weit aussen vor bleiben.»
Reppy erscheint so immer mehr wie der perfekte Parlamentarier. M. kann dies nur bestätigen:
«Genau: Er macht immer, was seine Wähler wollen, er lässt sich nicht durch Fakten beeindrucken, er sieht genau so aus, wie dies am besten für seine Beliebtheit ist, er beherrscht den perfekten Händedruck, hat ein perfektes Gebiss und er schmutzt nicht!»
Bestehen noch zwei Fragen: Momentan sind Maschinen noch nicht wahlberechtigt und wählbar und. wird aus Reppy dereinst mal Exxy, sprich Mitglied der Exekutive?
«Die Wählbarkeit dürfte bald kein Problem mehr sein. Wir werden dem Gesetz über autonome Autos einen Anhang über künstliche Parlamentarier anhängen. Das wird einfach so durchgewunken werden, wie einst die Abschaffung von Glass/Steagall. Kein Problem. Und mit ein wenig mehr Feinarbeit könnte aus Reppy dereinst auch mal ein guter Verkehrs-, Aussen-, oder Verteidigungsminister werden.»
Als Präsidenten der USA sieht M. Reppy hingegen noch nicht. oder doch?:
«Einen perfekten Vizepräsidenten würde er abgeben. Der sitzt eh nur rum und winkt ein wenig. Er könnte aber in der Zeit als Vize die Handlungsweise des Präsidenten so perfekt lernen, dass er bei einem effektiven Übernehmen der Präsidentschaft diesen perfekt ersetzen könnte. von dem her, mit ein wenig Training könnte er auch Präsident sein!»
Der Verkauf von Reppy an die Parteien solle spätestens 2018 beginnen, so dass diese nach den Midterm-Wahlen zum Einsatz kommen könnten. Wobei man dann nicht nur mit Google-Rep sondern auch mit Apples iRep Rechnen müsse, wobei dieser vor allem absurd hübsch sei, seine Batterie aber nicht mal einen ganzen Sitzungstag durchhalte.
Gibt es auch Pläne für einen Export von Reppy? Scheinbar schon, wobei die Chinesen aber auf dem Weltmarkt mit einem eigenen Modell auftauchen dürften. In der Schweiz sei noch nichts konkret geplant. Zumindest nicht bis nach 2018, weil erst dann die Abstimmung darüber stattfinde, ob auch Roboter ins Parlament dürften. doch die, so M. sei schon so gut wie gewonnen. Denn im Zürcher Google-Labor sei man dabei, ein Jodel-Modul für Reppy zu entwickeln. «Jodelnde Roboter! Wenn das kein Killer-Argument für die Schweizer Wählerschaft ist, dann gibt es keines!»
Als wir endlich ankommen, könnten 45 Minuten oder 2 Stunden vergangen sein. Als ich aus der Limousine aussteige, befinden wir uns in einer Tiefgarage in der Teslas und Priusse geparkt sind. Wir sind also noch irgendwo in der Umgebung von San Francisco.
Mit dem Lift fahren wir zwei Stockwerke hinauf, wo ich in ein fensterloses Besprechungszimmer geführt werde. Dort sitzt bereits ein Mann in einem Anzug, der mich keines Blickes würdigt.
Kurz darauf betritt M. den Raum. M. ist der Leiter des Projektes «Google Rep». Rep steht dabei für «Representative» - englisch für «Volksvertreter». Nach einem kurzen Händedruck meint M., dass wir uns doch gleich mit «Reppy», wie der künstliche Abgeordnete hier liebevoll genannt wird, befassen können. Er deutet dabei auf den Mann, der bis jetzt passiv in der Ecke gesessen hat. Erst jetzt realisiert Ihr Berichterstatter, dass es sich hier nicht um einen Menschen, sondern um einen Polit-Roboter handelt. M. startet diesen nun mit einer Handy-App.
Reppy erhebt sich, setzt ein strahlendes Lächeln auf, geht auf mich und M. zu und schüttelt unsere Hände mit einem überzeugend festen, aber nicht allzu starken Händedruck, der ein Gefühl der Bestimmtheit und Vertrauenswürdigkeit vermittelt. Wie mir M. In der Folge schildern wird, waren allein für die Händedruck-Subroutine etwa 200'000 Arbeitsstunden notwendig. Der Roboter analysiert dafür Handgrösse, Geschlecht. Muskeltonus und den generellen Gesundheitszustand jedes zu Beschüttelnden und passt in sekundenschnelle die Handtemperatur so an, dass ein möglichst angenehmes Schüttelerlebnis daraus resultiert.
Und tatsächlich, nach diesem ersten Kontakt hätte ich keine Bedenken, Reppy meinen Kindern die Haare streicheln zu lassen, wären Sie bei einer Wahlveranstaltung in der vordersten Reihe. Danach beginnt Reppy mit einer Wahlkampfrede, wobei es sich bei dieser um «eine für Demokraten programmierte Grundsatzansprache handle». Nach etwa einer Minute des fesselnden, in einem warmen Bariton vorgetragenen Vortrages, stoppt M. die Ansprache über die App und setzt «Reppy» wieder in den Standby-Modus zurück. Dieser setzt sich darauf wieder in die Ecke.
Ich frage M., ob die Gestaltung von Reppy als männlicher, weisser Politiker eine bewusste Anpassung an die politischen Realitäten sei.
«Ganz und gar nicht. Reppy kann in allen Ethnien und beiden Geschlechtern konfiguriert werden.» macht M. klar und betätigt wieder seine App. Die Haut von Reppy färbt sich zuerst Kaffeebraun und dann dunkelbraun. Auch die Haare dunkeln ab und kräuseln sich immer enger. Innerhalb von 10 Sekunden ist aus dem kaukasischen Karrierepolitiker ein afro-amerikanischer geworden.
Doch Politik besteht ja nicht nur aus Äusserlichkeiten. M. stimmt dem zu:
«Ja, die Hülle war nur ein Faktor, doch ein entscheidender - denn niemand will für jemanden stimmen, der nicht 'echt' wirkt. Doch genau so entscheidend ist in der Politik das Gespür.»
«...für die Probleme der Welt?»
«Quatsch! Für die Stimmung im Volk und die Vorurteile und Meinungen der Wählerschaft, die ein Politiker bedienen muss! Deshalb werden unsere Reppys in die sozialen Medien der betreffenden Parteien und Sympathisantengruppen eingeloggt sein und die stärksten Trends aufgreifen und verstärken!»
Bedenken, dass durch solches «Echoing» die politische Landschaft weiter radikalisiert werden könnte, hegt M. dabei nicht. Dafür sei Facebook völlig ausreichend. Ausserdem habe sich ein einbeziehen von Fakten in die Argumentationskette als absolut unmöglich erwiesen.
«Wir versuchten längere Zeit, Meinungstrends und Fakten zu kombinieren. So zum Beispiel die echten Daten zur Klimaerwärmung und die Ansichten der republikanischen Wählerschaft dazu. Dies führte regelmässig zu einer totalen Blockade des KI-Systems und sogar zu kompletten Systemabstürzen. Deshalb entschieden wir uns, ähnlich wie echte Politiker, völlig auf Fakten zu verzichten. Wenn sie die Resultate von Fact-Checkern nach den Präsidentschaftsdebatten - vor allem der Republikaner - anschauen, können sie feststellen, dass primär gelogen und der Meinung der Wähler gehuldigt wird und Fakten ziemlich weit aussen vor bleiben.»
Reppy erscheint so immer mehr wie der perfekte Parlamentarier. M. kann dies nur bestätigen:
«Genau: Er macht immer, was seine Wähler wollen, er lässt sich nicht durch Fakten beeindrucken, er sieht genau so aus, wie dies am besten für seine Beliebtheit ist, er beherrscht den perfekten Händedruck, hat ein perfektes Gebiss und er schmutzt nicht!»
Bestehen noch zwei Fragen: Momentan sind Maschinen noch nicht wahlberechtigt und wählbar und. wird aus Reppy dereinst mal Exxy, sprich Mitglied der Exekutive?
«Die Wählbarkeit dürfte bald kein Problem mehr sein. Wir werden dem Gesetz über autonome Autos einen Anhang über künstliche Parlamentarier anhängen. Das wird einfach so durchgewunken werden, wie einst die Abschaffung von Glass/Steagall. Kein Problem. Und mit ein wenig mehr Feinarbeit könnte aus Reppy dereinst auch mal ein guter Verkehrs-, Aussen-, oder Verteidigungsminister werden.»
Als Präsidenten der USA sieht M. Reppy hingegen noch nicht. oder doch?:
«Einen perfekten Vizepräsidenten würde er abgeben. Der sitzt eh nur rum und winkt ein wenig. Er könnte aber in der Zeit als Vize die Handlungsweise des Präsidenten so perfekt lernen, dass er bei einem effektiven Übernehmen der Präsidentschaft diesen perfekt ersetzen könnte. von dem her, mit ein wenig Training könnte er auch Präsident sein!»
Der Verkauf von Reppy an die Parteien solle spätestens 2018 beginnen, so dass diese nach den Midterm-Wahlen zum Einsatz kommen könnten. Wobei man dann nicht nur mit Google-Rep sondern auch mit Apples iRep Rechnen müsse, wobei dieser vor allem absurd hübsch sei, seine Batterie aber nicht mal einen ganzen Sitzungstag durchhalte.
Gibt es auch Pläne für einen Export von Reppy? Scheinbar schon, wobei die Chinesen aber auf dem Weltmarkt mit einem eigenen Modell auftauchen dürften. In der Schweiz sei noch nichts konkret geplant. Zumindest nicht bis nach 2018, weil erst dann die Abstimmung darüber stattfinde, ob auch Roboter ins Parlament dürften. doch die, so M. sei schon so gut wie gewonnen. Denn im Zürcher Google-Labor sei man dabei, ein Jodel-Modul für Reppy zu entwickeln. «Jodelnde Roboter! Wenn das kein Killer-Argument für die Schweizer Wählerschaft ist, dann gibt es keines!»
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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