Umweltfreundliche Batterie entwickelt

Revolutionär: die wiederaufladbare Alkaline-Batterie

publiziert: Donnerstag, 14. Dez 2000 / 15:07 Uhr

Bern - Wegwerfen oder aufladen? Diese Frage stellt sich jeder, der ein mobiles elektronisches Gerät benützt. Entscheidet man sich beim Batterie-Kauf für einen kostensparenden und umweltschonenden Akku, müssen die Energiespender erst stundenlang aufgeladen werden und der Radio wird bald schon leise. Setzt man dagegen die leistungsstarken Einwegbatterien ein, bekommt man ein schlechtes Gewissen.

Die Lösung heisst BIG Batterien: Die Kombination von sofortiger Leistungsfähigkeit, Kostenvorteilen und Umweltfreundlichkeit.

Batterien machen uns mobil und unabhängig und sie gehören als Selbstverständlichkeit zum täglichen Leben. Jedes Jahr werden weltweit 35 Milliarden von Batterien verbraucht. Ein teures Vergnügen und eine grosse Belastung für unsere Umwelt, denn der weitaus grösste Teil dieser Batterien sind Wegwerfprodukte. Obwohl es unter dem Strich teurer und umweltschädlicher ist, bevorzugen die meisten Verbraucher heute noch Wegwerfbatterien gegenüber wiederaufladbaren Akkus. Die Konsumenten wollen auf die Vorteile einer leistungsstarken Energiequelle, die sie sofort einsetzen können, nicht verzichten. Dafür nehmen sie sogar höheren Kosten in Kauf.

BIG Batterien als gesunde Energiequelle

Eine neue Technologie verbindet nun erstmals alle Vorteile der bekannten Einweg-Alkaline-Batterien mit der Technik der Wiederaufladbarkeit: BIG Batterien. Die BIG Batterien stellen einen neuen Typus wiederaufladbarer mobiler Energiequellen dar. Sie basieren auf einer Technologie, die von Prof. Dr. Karl Kordesch (Technische Universität Graz (A), Erfinder der heute als Standard eingesetzten Alkaline-Einwegbatterien) entwickelt wurde. Die sogenannte RAM(tm)-Technologie (Rechargeable Alkaline Manganese). Als grosse Vorteile gegenüber den herkömmlichen wiederaufladbaren Akkus (NiCd, NiMH) erweisen sich, dass BIG Batterien über volle 1,5 Volt Spannung verfügen, vor dem ersten Gebrauch nicht erst langwierig aufgeladen werden müssen, über lange Zeit ohne nennenswerten Kapazitätsverlust gelagert und jederzeit einfach nachgeladen werden können. Dabei sind die neuen BIG Batterien äusserst umweltfreundlich, denn sie enthalten weder Quecksilber noch Cadmium und tragen wesentlich zur Reduzierung des Batteriemülls bei. Der revolutionäre Charakter ist zukunftsweisend und äusserst verbraucherfreundlich: Die Kombination von hoher Leistungsfähigkeit, problemloser Anwendung und zeitgemässer Umweltverträglichkeit.

Kein Memory-Effekt

Wer kennt es nicht! Obwohl die Akkus frisch aufgeladen sind, ist der Hör- oder Spielspass schnell wieder zu Ende. Der Memory-Effekt ist ein lästiges Phänomen der herkömmlichen Nickel-Cadmium-Akkus. Bei einer falschen Handhabung können sie schnell an Leistung verlieren. So beispielsweise, wenn man in weiser Voraussicht den Akku öfters vorsorglich lädt. Die BIG Batterien können dagegen aufgrund der RAM(tm)-Technologie jederzeit aufgeladen werden, ohne dass eine vollständige Entleerung durchgeführt werden muss. Ihre Lebensdauer und die Zahl der Ladezyklen wird dadurch sogar erhöht.

Ladegerät für alle Akkutypen

Die aufladbare BIG Alkaline Batterie gibt es in den am häufigsten gebrauchten Batteriegrössen AA und AAA. Sie werden in jegliche Arten von elektrischen Geräten, die mit Einwegbatterien oder Akkus betrieben werden, eingesetzt. Aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologie werden BIG Batterien mit dem speziellen BIG Ladegerät geladen. Dieses besticht durch das moderne Design und die fortschrittliche Technik: Man kann damit problemlos auch alle anderen Typen von Akkus laden. Das BIG Ladegerät gibt es zusammen mit vier aufladbaren BIG Alkaline- Batterien (1,5 V, AA) als BIG Power Set. Rückfragen: Uli Sonneck, Innovative Technology Products AG, Hallerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. +41 31 934 37 20, E-Mail: u.sonneck@stratira.de, Internet: www.big-battery.com

(bb/sda)

.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
SMON-Opfer, Demonstration gegen Ciba Geigy, Basel 1977.
SMON-Opfer, Demonstration gegen Ciba Geigy, Basel 1977.
Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel  Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen  
Buchhaltung Bern - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. März 2024 beschlossen, die Zinssätze für die ausstehenden ... mehr lesen  
Die Verzinsung bietet einen Anreiz, Covid-19-Kredite nicht länger als notwendig zu beanspruchen.
Der Zoll hatte im letzten Jahr mehr zu tun, die Warenimporte stiegen an.
Import Im vergangenen Jahr hat das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) bedeutende Fortschritte in der ... mehr lesen  
Nach den aktuellen Daten des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) verzeichneten die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Ende Februar 2024 insgesamt ... mehr lesen  
Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Jugendarbeitslosigkeit um 12,9% zu.
Titel Forum Teaser
  • melabela aus littau 1
    es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18
  • Pacino aus Brittnau 731
    Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • Pacino aus Brittnau 731
    Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 4°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Basel 7°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig gewitterhaft wechselnd bewölkt
St. Gallen 5°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Bern 4°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
Luzern 6°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt
Genf 10°C 21°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Lugano 7°C 12°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen anhaltender Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten