Rihanna: '777'-Tour war anstrengend

Die Sängerin ('Umbrella') reiste mit einem Journalistentrupp von 200 Leuten in sieben Tagen in sieben Länder und gab dort jeweils ein Konzert. «Es hat Spass gemacht, aber es war schon anstrengend, den Job zu machen, wenn 200 Gäste erwarten, dass du die Gastgeberin spielst», seufzte Rihanna im Interview mit 'BBC Radio One Breakfast'. «Der Terminplan sah so aus, dass ich nur im Flugzeug ein paar Stunden zwischen den Ländern Zeit hatte, zu schlafen. Ich habe meine Zeit gut genutzt, ich wusste, dass ich sieben Länder und sieben Konzerte hatte. Ich habe versucht, meine Stimme zu schonen. Ich hatte aber trotzdem Spass, ich wünschte nur, dass ich mehr hätte geben können.» Bei diesen anstrengenden Aktionen ist es kein Wunder, dass Rihanna auch mal völlige Ruhe braucht:

«Nach einer Tour mache ich gar nichts. Wenn es nicht schlafen ist, dann mache ich nichts, ich hocke auf meiner Couch und schaue Fern - oder ich starre auf den Fernseher, wenn er nicht eingeschaltet ist! Es ist einfach nett, mal keine Termine zu haben. Ich finde es gut, wenn ich die Müdigkeit überwinde und weitermache, aber ich begreife so langsam, dass es besser ist, wenn ich die Dinge auch mal locker angehe», betonte die Inselschönheit. Zumindest kann sich die Künstlerin noch über Dinge wie leckere Snacks freuen.

Vor allem die britischen Cheddar-Chips haben es ihr angetan, wie sie verriet: «Ich liebe meine Mini-Cheddars, meine Taschen sind voll davon. Ich nehme sie mit nach Amerika!» Ohne die Chips will die Musikerin gar nicht mehr auf Tournee gehen: «Bei meiner Tour brauche ich Unterwäsche, Parfüm und Turnschuhe. Aber das steht nicht auf meiner Liste von Dingen, die ich bei einer Tour verlange - ich brauche Oliven, Wasser, Bier . und Mini-Cheddars», enthüllte Rihanna augenzwinkernd.

(alb/Cover Media)