Los Angeles - Rihanna hat keine Angst, dass sie im Drogensumpf landen könnte. Die schwere Sucht ihres Vaters vor ein paar Jahren hat der 20-Jährigen nämlich die Augen geöffnet.
Rihanna hat bisher nur schlechte Erfahrungen mit Drogen gemacht. Allerdings betonte Rihanna, dieser Lebensabschnitt sei Vergangenheit: «Weder ich noch meine Freunde nehmen Drogen. Ich habe gesehen, was Drogen anrichten können, und ich werde nicht zulassen, dass sich das in meinem Umfeld wiederholt.»
Übrigens: Nachdem der Vater von Rihanna schwer alkohol- und drogenabhängig war und ihre Mutter deshalb das Geld verdienen musste, übernahm sie für ihre Geschwister die Mutterrolle. «Ich war ihre Ersatzmutter», sagt die 20-Jährige weiter.
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