Rihanna und Chris Brown: Schon wieder alles aus?

Nachdem die Sängerin ('Umbrella') und der Musiker ('Beautiful People') bei den Grammys noch miteinander gekuschelt haben, ging es am Mittwochabend frostig zwischen ihnen zu. Beide waren im Playhouse Nightclub in Los Angeles, würdigten sich aber keines Blickes: «Rihanna weigerte sich, mit oder in der Nähe von Chris zu sitzen. Als Chris mitbekam, dass sie da war, machte er eine grosse Show, dass sie seine Präsenz auch ja bemerkte», berichtete ein Augenzeuge der britischen Zeitung 'The Daily Mail'. «Er bestellte noch drei Flaschen Ace of Spades, die von leichtbekleideten Kellnerinnen mit Wunderkerzen präsentiert wurden. Das war ein Spektakel, von dem er sicher wollte, dass Rihanna es sah.» Diese aber ignorierte den Musiker weiter und so verliess er das Etablissement um 2.15 Uhr. Seine Wieder-Ex hielt es noch ein bisschen länger aus und ging um drei Uhr morgens.

Unterdessen musste Brown sich mit der Anklage des französischen Männermodels Romain Julien auseinandersetzen, der im vergangenen Jahr bei einer Schlägerei in einem New Yorker Nachtclub verletzt wurde. Der Franzose verklagt Brown und dessen Kollegen Drake (26, 'Find Your Love'), die damals in die Prügelei verwickelt waren. Laut der 'New York Post' schiebt Drake die Schuld für die Verletzung Brown und dem Club-Besitzer zu, während Brown konterte und sagte, dass Drake die Verantwortung trage. Ausserdem bestritt der kontroverse Amerikaner, dass er damals betrunken war, sowie die Geschichte, dass er von Drake eine Nachricht über Rihanna zugesteckt bekam, die ihn dann angeblich auf die Palme brachte und zu den geballten Fäusten führte.

(ga/Cover Media)