Stellungen prorussischer Separatisten zerstört

Ringen um Waffenruhe in der Ostukraine

publiziert: Freitag, 4. Jul 2014 / 09:21 Uhr / aktualisiert: Freitag, 4. Jul 2014 / 18:21 Uhr
Der Ort Nikolajewka wurde vollständig von Truppen eingeschlossen. (Symbolbild)
Der Ort Nikolajewka wurde vollständig von Truppen eingeschlossen. (Symbolbild)

Kiew/Berlin - Im Ukraine-Konflikt soll ein Treffen der Kontaktgruppe den Weg zu einer Waffenruhe ebnen. Doch ungeachtet internationaler Friedensbemühungen hat Russland mit einem Grossmanöver in unmittelbarer Nähe der Krisenregion begonnen.

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Im Schwarzen Meer seien etwa 20 Kriegsschiffe sowie Jagdbomber und Kampfhelikopter im Einsatz, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Nach dem umstrittenen Anschluss der Schwarzmeer-Halbinsel Krim an Russland dürfte die Übung für neue Spannungen sorgen.
So liegen etwa die ukrainischen Hafenstädte Odessa und Mariupol, in denen es in dem Konflikt blutige Zusammenstösse gab, in der Nähe.

Im Ringen um Frieden in der Ostukraine soll ein Krisentreffen den Weg für eine Waffenruhe frei machen. Der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko forderte alle Konfliktparteien auf, an diesem Samstag bei Verhandlungen einen Ausweg zu suchen, wie das Präsidialamt in Kiew mitteilte.

Separatisten grundsätzlich einverstanden

Die moskautreuen Separatisten stimmten einem Treffen der sogenannten Kontaktgruppe aus Russen, Ukrainern und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) grundsätzlich zu. Sie schlugen als Ort die weissrussische Hauptstadt Minsk vor. Offiziell bestätigt war das Treffen bis zum frühen Abend aber nicht.

Auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande dringen in dem Konflikt auf neue Verhandlungen. Nach Angaben der deutschen Regierung appellierten beide erneut an Russland, seinen Einfluss auf die Aufständischen geltend zu machen.

Russland hatte sich in Vierergesprächen mit der Ukraine, Deutschland und Frankreich zuletzt für Friedensverhandlungen ausgesprochen. Die Seiten hatten am Dienstag in Berlin einen neuen Versuch vereinbart, eine Waffenruhe auszuhandeln. Dazu soll bis spätestens diesen Samstag die Kontaktgruppe zusammenkommen.

Armee bombardiert weiter

Parallel zum Ringen um eine Waffenruhe kamen bei Gefechten erneut zahlreiche Menschen ums Leben. Der nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine teilte mit, in den umkämpften Gebieten im Osten des Landes hätten die Regierungstruppen inzwischen die Kontrolle über 23 von 36 Teilgebieten zurückerlangt.

Durch Luftangriffe und Artillerie wurden sechs Stellungen prorussischer Separatisten zerstört und der Ort Nikolajewka vollständig von Truppen eingeschlossen. Dabei seien mindestens 150 Aufständische getötet worden, teilte ein Sprecher des "Anti-Terror-Einsatzes" am Freitag in Kiew mit.

In der Nacht zum Freitag wurden nach offiziellen Angaben neun ukrainische Soldaten im Granatfeuer getötet. Seit dem Beginn des Aufstands prorussischer Separatisten im Februar wurden mehr als 460 Tote gezählt.

(asu/sda)

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Die Bemühungen
der Propagandamaschinerie des Kremls haben Fürchte getragen.
Die offizielle Medienlandschaft in Russland hat unterdessen wieder stalinistisches Format.
Man gibt den Anhängern die Denkrichtung vor und die Moskautreuen marschieren gehorsam mit.

Der Popanz "rechter Sektor" ist eines dieser Buzzwords.
"Die Junta in Kiev" ein anderes.
Erschreckend, zu sehen, wie diese Agitation (und mehr ist es nicht) vor allem von der Linken in Deutschland brav übernommen und mit Inbrunst weiterverbreitet wird.
Da wird kolportiert, dass die "Junta aus Kiev" den Osten des Landes in einem "Genozid" von allen Russischstämmigen säubern wolle.
So ein Schwachsinn. Das halbe Parlament in Kyiv ist russischsprachig. Klitschkos Muttersprache ist Russisch. Sein Ukrainisch hat wie bei vielen Ukrainern (auch im Parlament) einen stark russischen Akkzent. Poroschenko stammt aus dem "bulgarischen" Süden.
Vor der Propagandaschlacht und dem Einmarsch der Warlords Putins, war das kein Thema, sondern eine nette Eigenart der Ukraine.
Erst der aufgebauschte Popanz und die Kanalisierung der Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation, seitens Russlands, hat den Donbas dazu geführt, dass es dort ein Thema wurde.
Unterdessen sehen dort viele aber wieder klarer und haben begriffen, dass die Unzufriedenheit mit der Stahl- und Bergbausituation von Russland geschürt und benutzt wurde.
Man weiss unterdessen auch, dass die Infrastruktur in diesem Wirtschaftssektor in Russland nicht viel besser dasteht.

Bezeichnenderweise war das erste, das die Warlords jeweils einnahmen oder zerstörten, die ukrainischen Sendestationen. Es durfte keine andere Meinung zu hören und sehen sein, als die Propagandaartillerie aus Russlands grenznahen Sendern.

Alles was nicht genau mit der Denkvorgabe aus Moskau übereinstimmt, wird als faschistisch bezeichnet.

Dabei ist Russland momentan der Staat, der meiner Definition von Faschismus am Nahesten kommt.

Was mich fremdschämen lässt, ist, dass es in unseren Breitengraden Menschen gibt, die, obwohl sie sich selbstständig informieren könnten, das Denken an die faschistisch-stalinistische Propagandamaschine abgegeben haben.
Was? Wer? und was soll das?
Schäfchen schrieb:
„Zum einen ist er (Poroshenko) nur gewählt worden, weil er für zwei Gruppen unterschiedlicher Interessen als Feigenblatt dient:
Dem in der Ukrainischen Verwaltung mittlerweile fest installierten Pravi-Sektor (der eigenartige, an vergangene Zeiten erinnernde radikale Stepan-Bandera-Fanclub) auf der einen Seite, der ein moderates Aushängeschild für die Abschirmung seiner Machenschaften braucht und der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU auf der anderen Seite.“ Ende Zitat.

Na und? Es sind ukrainische Scharmützel. Soll das denn nun wirklich Anlass für das Einschleusen verbrecherischer Banden in die Ukraine sein?? Was sich unser liebes Schäfchen dabei nur denkt. Sollen dann auch evtl. deutsche Linke in die Schweiz einsickern und z. B. das Welschland zur Separation aufwiegeln, weil der Blocher ständig gegen Links politisiert und mit dem Apartheidsystem Geschäfte machte? Mein Gott, Schäfchen, was soll denn das schon wieder?

Der Prawyj Sektor (ukrainisch ???´??? ??´????, deutsche Übersetzung: Rechter Sektor), ist eher patriotisch als nationalistisch einzustufen und entsprich so in etwa der AUNS, vielleicht ist ja unser Schäfchen dort Mitglied, es vertritt hier in jedem Falle jedesmal und beständig solche Positionen, merkt es das wirklich nicht, wo es selbst steht?

Zum Bandera:
Im Herbst 1946 flüchtete Bandera über Österreich nach München,[5] wo er sich unter einem falschen Namen jahrelang vor dem sowjetischen Geheimdienst KGB versteckte, da er in der Sowjetunion wegen seiner antisowjetischen Aktionen in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden war. Agenten des KGB töteten ihn am 15. Oktober 1959 im Eingang seines Wohnhauses in der Kreittmayrstraße 7[5] mit einer pistolenähnlichen Waffe, die Blausäuregas versprühte.
Als Auftraggeber des Mordes an Bandera wurde das KGB, der ehemalige Arbeitgeber Putins, festgestellt!. Der Täter Bogdan Staschinski, der sich selbst gestellt hatte,[6] wurde am 19. Oktober 1962 zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Bandera war nicht der einzige ukrainische Nationalist im Exil, dem es so erging: Jewhen Konowalez wurde 1938 in Rotterdam mit einer Sprengfalle getötet.
Bandera vom KGB und von den Nationalsozialisten gleichermassen verfolg, das ehrt ihn schon geradezu!

Aber mal ganz sachlich: Liessen sich nicht in jedem Land der Erde politisch umstrittene Figuren finden? (Z.B General Wille in der Schweiz.) Soll das denn nun wirklich Anlass für das Einschleusen verbrecherischer Banden in die Ukraine sein? Schäfchen, Sie können uns nicht überzeugen!
Ja mehr das Schäfchen
schreibt, desto grössen Unsinn produziert es. Da meint es, mit allgemein bekannten Fakten - unter seine Absurditäten gemischt - so viel Eindruck machen zu können, dass man ihm den übrigen Unsinn vielleicht abnimmt.
Es geht uns auch gar nichts an, weder den Schafen noch den Menschen, wie die Ukraine mit der EU oder den USA zusammenarbeiten möchte oder es tut. Jedenfalls ist der gesamte Westen dem Verbrecher Putin und seinen verbrecherischen Kumpanen, die sich in der Ostukraine Aemter ohne jegliche demokratische Legitimation selbst zulegen, moralisch haushoch überlegen, und das will schon etwas heissen! Dazu muss keiner ein USA-Fan oder ein EU-Fan sein, der Westen ist hier in jedem Fall das kleinere Übel als der Verbrecher im Kreml und seine verbrecherische, diebische, (siehe Igor Bessler, der Grabsteine stahl!!!) Entourage in der Ostukraine!
Warlords?
Von mir aus kann man die ja nennen, wie man will, nur sollte man immer dazu schreiben, "verbrecherische"!
Wenn nun diese verbrecherischen Warlords sich gegenseitig umbringen, dann kann das ukrainische Volk sich freuen. Es wäre wirklich das Beste, was ihm passieren könnte, dann müsste sich niemand anderes die Hände schmutzig machen.
Für mich ist es ganz und gar unverständlich, dass es in dieser Sache Menschen gibt, welche die Freiheiten unserer Gesellschaft eigentlich zu schätzen wissen sollten, sich auf die Seite dieser Verbrecher schlagen können. Ja, wenn sie dafür bezahlt werden, dann wäre das wenigsten ein vernünftiger Grund, wenn auch ein schändlicher. Was hat die Ukraine denn getan, dass man sie in ihrem Freiheitskampf ( im Inneren wie gegen aussen) dermassen im Stich lässt?
Aber was kann man schon über die Gründe eines solches Verhalten wissen? Es gibt ja auch Menschen, die glauben, irgendwer könne über Wasser laufen oder von den Toten auferstehen, oder dass es da Engel gäbe, die irgendeinem Menschen Botschaften eines höheren Wesens einflüstern.
Dabei ist doch bewiesen, dass Gott auch selbst deutlich und klar reden (ich denke mal auf hebräisch) kann. Als Jesus (auch Lamm Gottes genannt, womit wir wieder bei den Schafen wären :-)) sich im Jordan von Johannes taufen liess, scheint das jedenfalls so gewesen zu sein. Na ja, ich krieg das einfach nicht auf die Reihe, dazu muss man wohl ein Schaf sein.

Ja, den verbrecherischen Besler habe ich übersehen.
"Es handelt sich dabei um einen gewissen in Gorlowka bei Donezk ansässigen Igor Besler. 2012 sei er aus einer örtlichen Bestattungsfirma gefeuert worden, nachdem Besler 38 Grabsteine gestohlen und älteren Menschen Geld für einen Friedhofsplatz erpresst hatte."
Hat sich nun auch aus "tiefster demokratischer Gesinnung" selbst zum Oberbefehlshaber oder "Führer" ernannt. (Denkt sich wohl, er würde ja so wie so einstimmig gewählt)
Wo stand das zu lesen? In der Rianovosti, die von Putin in einem Anfall von "demokratischer Gesinnung" geschlossen wurde, jedenfalls eine ziemlich glaubwürdige Quelle.

Schöne Gesellschaft! Passt eigentlich gar nicht zu Schafen.
Habe vor kurzem
ein Interview mit einer russischen Schriftstellerin gelesen.
Sie meinte sinngemäss, dass am Ende immer die Inteligentsja in Russland Recht behalten habe.
Diese ist ihrer Meinung nach mehrheitlich gegen den Einmarsch in der Ukraine und eigentlich auch gegen Putins Wahl damals.

Man muss sich dazu vielleicht in Erinnerung rufen, dass z.B. erfolgreiche Anwärter auf das Amt des Bürgermeisters in Moskau unter Hausarrest gestellt wurden.
Bei Putins Wahl gab es fünf von Putin handverlesene "Gegen" - Kandidaten.

Poroschenko in der Ukraine gewann in einem echten Wahlkampf gegen 23 andere Kandidaten.
Davon fünf, die Putins Wahlkatalog führten. Diese fünf hatten keine Chance.

Wie die Wahl in den Gebieten ausgegegangen wäre, deren Wähler daran gehindert wurden, abzustimmen, kann man momentan nur vermuten.

Ich hoffe, die Intelligenz siegt über den mystisch erhobenen National- und Rassenstolz, den die jetzige russische Regierung herbeiredet, um Kannonfutter zu erhalten und von den inneren Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen abzulenken.

Sonst könnten die Ukrainer ja mal darauf hinweisen, dass das Reich in Kiev 300 Jahre bestanden hatte bevor der mongolische Khan Mengu-Timur beschloss "Moskau" zu gründen.

Moskaus Ursprünge kann man wohl eher in den finnisch-russischen Wäldern finden und der Einfluss Tschingis Khans ist auch heute noch in der Politik spürbar.
Siehe aktuelle Beispiele.
Aber das ist eine andere Diskussion.
Gute Zusammenfassung
der Warlords unter Putin
Sie sollten noch Igor Besler erwähnen.
Er hat allerdings gerade Stress mit den anderen Warlords. Er wollte das Hauptgebäude der Polizei in Donezk mit seinen Kumpanen besetzen.

Das war aber schon an einen anderen Warlord vergeben.
Die anderen Warlords haben daraufhin eine "Antiterroraktion" gegen seine Truppe gestartet.
Die nennen das wirklich so. "Antiterroraktion".

Ich hoffe für die Menschen in Donetz, dass sie bald wieder in Frieden und sicher leben können.
Ja, schaut genau hin!
Schaut genau hin, wen uns hier unser vom Kreml für seine Lügen bezahlter Blogger alles päsentiert:

A) Igor Strelkow ist einer der führenden Rebellenkommandanten in Slawjansk. Ukrainischen Angaben zufolge ist er in Wahrheit Oberst des russischen Militärgeheimdiensts GRU und heisst IGOR GIRKIN.

B) Wjatscheslaw Ponomarjow ist der selbsternannte Bürgermeister von Slawjansk, In der Sowjetunion diente Ponomarjow, in der Marine. Um scharfe Worte ist Ponomarjow nicht verlegen. So kündigte er an, einer «Schwuchtel» wie dem ukrainischen Innenminister Arsen Awakow würde er niemals die Hand geben. Sollte dieser sich nach Slawjansk trauen, werde er ihn persönlich erschiessen.

C) Pawlo Gubarew bezeichnet sich selbst als Gouverneur der «Volksrepublik Donezk. Der 31-jährige Werbespezialist, der früher der radikal anti-westlichen Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine angehörte»

D) Denis Puschilin nennt sich Ko-Präsident der «Volksrepublik Donezk».Der 33-Jährige ist Anhänger der paramilitärischen Gruppe Oplot und gehört eigenen Angaben zufolge der politischen Gruppe MMM an, die aus dem kriminellen Schneeballsystem des prominenten russischen Betrügers Sergej Mawrodi hervorging.

E) Waleri Bolotow bezeichnet sich als «Volksgouverneur» von Lugansk und Kommandant der «Südostarmee» Der frühere Fallschirmjäger hat bereits im Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan in der umstrittenen Region Berg-Karabach gekämpft.

Lauter selbsternannte Hassadeure, die mit Demokratie so viel am Hut haben wie ein Schäfchen mit einem Higgs-Teilchen.
Unruhestifter, Rassisten, Homophobe Verbrecher im Dienste des Oberbefehlshabers im Kreml, der sich anmasst, die Politik eines souveränen Staates bestimmen zu wollen.

Wen hat die Ukraine provoziert oder gar angegriffen? Niemanden! Sie hat das Völkerrecht (Das übrigens von einem Schäfchen hier ebenfalls nicht anerkannt wird! sic!) auf seiner Seite und unsere uneingeschränkte Sympathie!
Ich kann der guten Kubra nur zustimmen: Wehret den Anfängen! Mit solchen falschen Freiheitsverkündern hat auch das Dritte Reich begonnen! Schaut genau hin, was diese als Schäfchen maskierte Agitatoren hier so alles absondern!!
Macht die Augen auf!!!
Der Ukraine alles Gute von unserer Seite!!!!
Sogar die
TAZ erlaubt sich unterdessen Tacheles

http://www.taz.de/!140902/

Das Stammpublikum der Volkshausweintrinker in den Kommentaren zum Artikel kann die Wahrheit noch nicht wirklich einsinken lassen.
Und ich
verstehe, dass er emotional reagiert, wenn die Armee von der moskautreuen Linken angegangen wird.

Auf seinen Befehl hin, hat die Armee einen einseitigen Waffenstillstand ausgehalten.
Ein politischer Entscheid des guten Willens. Der auch der EU hoffentlich klar machte, wo die Kriegstreiber stehen.

In der Praxis sah das so aus, dass sich die Marodeure sammeln und positionieren konnten. Die Armee durfte erst zurückschiessen, nachdem die Marodeure ihr Feuer eröffneten.

Es sind 27 Soldaten allein in diesen Tagen gestorben.
Der Hauptgrund, wieso der Waffenstillstand nicht verlängert wurde.

Wenn nun jemand diese Opfer verunglimpft, hat Poroschenko sogar die Pflicht, mit klaren Worten Stellung zu beziehen.
Ich warte noch auf die Äusserungen der Linken, die Putin in die Pflicht nehmen und seine Brandstiftung klar verurteilen.
Das wird wohl ein Traum bleiben.
Georgiens früherer Präsident
Saakaschwili
Hat dazu aus eigener leidvoller Erfahrung etwas Wichtiges zu sagen.
Danke NZZ für diesen Artikel.
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/georgiens-ex-praesident-saakasc...

Man hat damals der Aggression Putins nichts entgegengesetzt.
DIe Ukraine muss für den damaligen Fehler heute mitzahlen.
.
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