Ringier kauft deutsches Kunstmagazin «Monopol»

publiziert: Dienstag, 17. Jan 2006 / 13:58 Uhr / aktualisiert: Freitag, 20. Jan 2006 / 08:59 Uhr

Zürich - Der Ringier-Verlag übernimmt eine Mehrheit am deutschen Kunstmagazin «Monopol».

Ringier machte keine Angaben zum Kaufpreis. Bild: Hauptsitz in Zürich.
Ringier machte keine Angaben zum Kaufpreis. Bild: Hauptsitz in Zürich.
Monopol wurde im April 2004 als Unterhaltungsmagazin für den urbanen Menschen mit Sinn für Kunst und Ästhetik lanciert. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die Gründer von Monopol sind Amélie von Heydebreck und Florian Illies, beide ehemalige Feuilleton-Redaktoren der FAZ. Sie bleiben Chefredaktoren und Miteigentümer, wie der Ringier-Verlag mitteilte. Die Auflage liegt bei 30 000 Exemplaren. Der Titel erscheint alle zwei Monate.

Die Zeitschrift habe sich in kurzer Zeit eine hohe Glaubwürdigkeit bei Künstlern und Fachpublikum erarbeitet, heisst es in der Mitteilung weiter.

Ringier ist seit März 2004 auf dem deutschen Markt mit dem Monatsmagazin «Cicero» vertreten. Das Magazin für politische Kultur werde von Monopol in hervorragender Weise ergänzt. Beide Titel zielten auf das Premium-Marktsegement mit hoher Kaufkraft - sowohl im Leser- wie im Anzeigenmarkt.

(fest/sda)

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