Starker Ferienreiseverkehr

Rückreisende mussten sich in Geduld üben

publiziert: Samstag, 22. Jul 2000 / 22:12 Uhr

Bern - Der Ferienverkehr ist am Samstag vor allem für die ersten Rückreisenden am Gotthard zu einer Geduldsprobe geworden. Auf der A2 wuchs der Stau Richtung Norden bis auf 8 Kilometer an. Richtung Süden blieb es bei 6 Kilometern.

Der Stau zwischen Quinto und Airolo Richtung Norden hielt sich den ganzen Nachmittag bei einer Länge von 6 Kilometern. Erst gegen Abend normalisierte sich nach Angaben des TCS die Lage allmählich.
Am Nordportal des Gotthardtunnels nahm der Stau bis 16.00 Uhr kontinuierlich ab. Südwärts gab es am frühen Abend im Tessin neue Behinderugnen: Nach einem Fahrzeugbrand kam es zwischen Bellinzona- Süd und Rivera zu einem 5 Kilometer langen Stau. Dieser Abschnitt der A2 wurde vorübergehend in beiden Richtungen gesperrt.

Tunnel vorübergehend zu
Ebenfalls ein Unfall führte am Vormittag zur vorübergehenden Sperrung des Gotthard-Tunnels in beiden Richtungen. Auf einer Strecke von rund 3 km stauten sich die Fahrzeuge zudem zwischen Mendrisio und dem Grenzübergang Chiasso.
Vorübergehende Behinderungen wegen Verkehrsüberlastung, Baustellen, Unfällen und lokalen Veranstaltungen gab es auch auf anderen Teilen des Schweizer Strassennetzes. Nach einem spektakulären Unfall in Arisdorf BL stauten sich auf der A2 Richtung Luzern die Autos auf einer Länge von bis zu 10 Kilometern.
Ein Traktor hatte sich selbständig gemacht, hatte samt Anhänger den Wildschutzzaun entlang der A2 durchbrochen und war auf die Autobahn gestürzt. Verletzt wurde niemand.
In Mühleberg BE wurde bei der Kollision zwischen zwei Personenwagen in der Nacht auf Samstag ein 18-jähriger Autofahrer getötet und drei Personen schwer verletzt. In Teufen AR starb ein 78-jähriger Autolenker an den Folgen eines Schwächeanfalls. Bei verschiedenen weiteren Unfällen wurden mehrere Personen zum Teil schwer verletzt.

(klei/sda)

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