Krisengebiet Kaukasus

Russland rät von Reisen nach Georgien ab

publiziert: Sonntag, 7. Jan 2001 / 08:25 Uhr

Moskau - Das russische Aussenministerium hat am Samstag von Reisen nach Georgien abgeraten. Die Gefahr, in der südlichen Nachbarrepublik Verbrechen und speziell Geiselnahmen zum Opfer zu fallen, sei gross, hiess es in einer Erklärung.

Moskau hatte bereits im vergangenen Monat eine Visumspflicht für nach Russland reisende Georgier verhängt, um nach eigenen Angaben den Zustrom von Kriminellen, Rebellen und Waffen zu unterbinden. Die russische Regierung wirft Georgien vor, nicht für ausreichend Sicherheit an der gemeinsamen, 80 Kilometer langen Grenze zu sorgen.

Das Verhältnis zwischen Russland und Georgien ist bereits seit längerem angespannt. Beiden Seiten gelang es bisher nicht, sich auf ein Abkommen zur Schliessung der letzten beiden russischen Militärstützpunkte in der früheren Sowjetrepublik zu einigen. In Georgien werden immer wieder Ausländer entführt. Zuletzt wurden am 30. November ausserhalb der Hauptstadt Tiflis zwei Spanier gekidnappt, deren Schicksal noch immer ungeklärt ist.

(sda)

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