Ruth Dreifuss salue la création d'un conseil des aînés

publiziert: Freitag, 2. Feb 2001 / 15:07 Uhr

Berne - Ruth Dreifuss salue la création d'un conseil des aînés appelé à donner son avis aux sept Sages et au Parlement. Le contour précis de ce nouvel organe n'est pas encore déterminé. Il ne doit cependant pas devenir une commission extra-parlementaire.

La conseillère fédérale a rencontré mardi des représentants de l'Association suisse des aînés et des rentiers (ASAR) et de la Fédération des associations de retraités (VASOS), ont indiqué vendredi les deux organisations.

Selon Suzanne Auer, porte-parole du Département fédéral de l'Intérieur (DFI), plusieurs concepts ont été discutés lors de cette entrevue. La ministre de l'intérieur a rejeté la forme d'une commission extra-parlementaire, selon Marie-Thérèse Larcher de la VASOS. Une alternative doit encore être élaborée.

Plus de participation

Les deux organisations de personnes âgées ont décidé de créer cet organe en 1999. Ce dernier doit leur permettre de mieux se faire entendre du Parlement et du Conseil fédéral lors de l'élaboration de nouvelles lois. Plus particulièrement, les aînés songent au dossier de la 11e révision de l'AVS.

«Nous savons ce que nous voulons», a souligné Mme Larcher, qui revendique, en premier lieu, une plus grande participation. Le but est de ne pas exclure les personnes âgées des débats qui les concernent. Le conseil des aînés débutera son travail au plus tard en 2002.

(kil/sda)

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