Ruth Metzler et John Ashcroft ont parlé de terrorisme

publiziert: Freitag, 1. Mrz 2002 / 22:36 Uhr

Washington - En visite à Washington, la conseillère fédérale Ruth Metzler a exposé à son homologue américain, John Ashcroft, les mesures prises par la Suisse afin de lutter contre le terrorisme. Celui-ci s'est déclaré impressionné par les efforts helvétiques.

Mme Metzler a rappelé à son homologue américain que la Suisse avait un grand intérêt à ce que l'importante place financière helvétique ne soit pas utilisée par les milieux terroristes. Dans l'ensemble, la ministre de la Justice s'est dite très satisfaite de sa visite aux Etats-Unis.

Aucun accord particulier n'a été signé entre les deux pays. En revanche, la délégation suisse a soumis aux autorités américaines un projet prévoyant la création d'un groupe de travail commun chargé de retrouver la trace du financement des attentats du 11 septembre.

Dans les prochaines semaines, cette Task Force commune développera encore d'autres formes de collaboration entre les deux pays, a expliqué le procureur de la Confédération Valentin Roschacher. «L'idée est d'associer les autorités américaines à notre groupe de travail et d'envoyer des agents suisses spécialisés aux Etats-Unis», a-t-il déclaré.

Le procureur de la Confédération et le directeur de l'Office fédéral de la justice (OFJ) Heinrich Koller accompagnaient Ruth Metzler pendant son séjour américain. Les deux hommes ont d'ailleurs multiplié les contacts avec de hauts responsables américains, notamment du département de la justice.

Malgré quatre demandes d'entraide judiciaire, la Suisse n'a toujours pas obtenu tous les documents ayant trait aux enquêtes ouvertes à la suite des attentats du 11 septembre.

(kil/sda)

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